Titlebook: Koalitionen, Kandidaten, Kommunikation; Analysen zur Bundest Thorsten Faas,Kai Arzheimer,Bernhard Weßels Book 2013 Springer Fachmedien Wies

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Präferenzbildung in Zeiten von „Koalitionspolygamie“ Eine Untersuchung von Einflüssen auf Koalitionsn der Regel aus Koalitionen mehrerer Parteien, so auch in der Bundesrepublik Deutschland. Es ist damit nicht das Wahlergebnis, das notwendigerweise darüber entscheidet, welche Parteien regieren, sondern die Koalitionsverhandlungen.

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Wirkungen von veröffentlichten Wahlumfragen auf die Koalitionserwartung, die Wahlbeteiligung und diebnisse politischer Meinungsumfragen nahezu omnipräsent. Sie nehmen in der Wahlberichterstattung der Massenmedien breiten Raum ein (Brettschneider 2005) und ein Großteil der Wahlberechtigten kommt auf diesem Weg auch mit ihnen in Berührung (Brettschneider 2000, Faas/Schmitt-Beck 2007).

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„Völlig losgelöst?“ Eine Analyse der Entkopplung der Ergebnisse von Bundestags- und Landtagswahlen itagswahl 2005 verschlechterte sich ihr Ergebnis um 3,5 Prozentpunkte. Auch bei den anderen Parteien kam es zu Verschiebungen im Vergleich zur Bundestagswahl. Die SPD verlor 1,7 Prozentpunkte, die FDP 1,8 Prozentpunkte und die Grünen 0,2 Prozentpunkte, während die Linkspartei um 1,2 Prozentpunkte und

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erbestaubarten auf die experimentelle Lungentuberkulose berichtet. Gleichzeitig hiermit wurden auch die Ergebnisse der bisherigen Forschungen und die schon vorliegenden älteren und neueren Literaturberichte und die entsprechenden statistischen Erhebungen zur kritischen Beleuchtung der gesamten Strei