Titlebook: Knowledge Representation and Relation Nets; Aletta E. Geldenhuys,Hendrik O. Rooyen,Franz Stett Book 1999 Springer Science+Business Media N

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Vulnerabilityntroduction of the notions of joinedness and betweenness, and we look at the general problem of what deletion of binary relations does to the properties of a relation net. We then have a closer look at the situation, defining ., . relations and occurrences, where . and . are connectedness classes an

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Aletta E. Geldenhuys,Hendrik O. van Rooyen,Franz Stetterer der deutschen Universität darstellt, bis heute ein Desiderat geblieben. „Das Fach Germanistik hat seiner Geschichte weder einen institutionellen oder wissenschaftssystematischen Ort innerhalb seiner Disziplin zugewiesen noch eine Fachgeschichte hervorgebracht“, stellt Voßkamp noch 1987 fest.. Dab

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Aletta E. Geldenhuys,Hendrik O. van Rooyen,Franz Stetter werden . Klüver charakterisiert die Architektonik von soziologischen Mikrobzw. Makrotheorien wie folgt: „Analytische Basis (...) ist stets eine bestimmte Begriffsebene, mit der die Theorie ihren logischen Anfang nimmt. ... Die analytische Basis einer soziologischen Theorie charakterisiert im ersten

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Aletta E. Geldenhuys,Hendrik O. van Rooyen,Franz Stettereits differenziert sich ein disziplinärer Kern um den Komplex der Edition altdeutscher Texte aus, andererseits übersteigt die disziplinäre Thematisierung deutscher Sprache und deutscher Literatur den Bereich der Wissenschaft und bleibt Bestandteil gesellschaftlicher Kommunikationszusammenhänge, die

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Aletta E. Geldenhuys,Hendrik O. van Rooyen,Franz Stetterlnen Rezeptionsästhetikern. Während man zum gleichen Zeitpunkt in der Bundesrepublik im Zusammenhang mit der Rezeptionsästhetik von einem literaturkritischen Paradigmenwechsel monumental-revolutionären Ausmaßes sprach, war es in den USA diesbezüglich bedenklich still. Zu einer Zeit, da Literaturtheo

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Aletta E. Geldenhuys,Hendrik O. van Rooyen,Franz Stetterich das Image der deutschen Kultur zu einer bestimmten Zeit. In manchen Fällen hat die Germanistik auch als Einfallstor speziell deutscher Ideen und Methoden gedient. Immer aber war es ausgemacht, daß die Wissenschaft der deutschen Sprache und Literatur von Wissenschaftlern betrieben wurde, die in d

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derung literatur- und sprachwissenschaftlicher Forschung und Berufsausbildung innerhalb der Universität. Würde man die amerikanische Germanistik nach ihren Graduate-Programmen und ihren fachkundlichen Veröffentlichungen und Vorträgen beurteilen, so träfe man damit nur den Überbau des Faches, d.h. di