Titlebook: Kleist-Jahrbuch 1999; Günter Blamberger Book 2000Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2000 Gesellschaft.Heinrich-von-Kleist-Ge

metropolitan

Gabriele Brandstetter to scholars/researchers and policymakers in Gender Studies, Migration and Refugee Studies, Sociology, Political Science, Trauma Studies, Human Rights and Socio-Legal Studies..978-3-031-07931-3978-3-031-07929-0

妈妈不开心

Claudia Benthien to scholars/researchers and policymakers in Gender Studies, Migration and Refugee Studies, Sociology, Political Science, Trauma Studies, Human Rights and Socio-Legal Studies..978-3-031-07931-3978-3-031-07929-0

compassion

Rede zur Verleihung des Kleist-Preises an Dirk von Petersdorff im Deutschen Schauspielhaus in Hambures, sei’s der Ehre, sei’s drittens der schieren Betriebsnudeligkeit selber wegen.« So eröffnet man keine feierliche Preisverleihung, so spottet einer, der im Preiswettbewerb selten bedacht worden ist. Zu Unrecht übrigens. Das Eingangszitat stammt von Eckhard Henscheid und ist im ›Merkur‹ 1986 zu fin

假设

Laudatio auf Dirk von Petersdorff Anlässlich der Verleihung des Kleist-Preises am 13. Juni 1998eten mit dem diesjährigen Kleist-Preis auszuzeichnen, nämlich Dirk von Petersdorff. Ich habe ihn nach sorgfältiger und respektvoller Lektüre aller von der Jury für dieses Jahr vorgeschlagenen Kandidaten ausgewählt. Doch soll nicht vergessen werden, daß gute und interessante Autorinnen und Autoren si

rectum

好色

Agonalität und Theatralitätne Entscheidungssituation, deren Resultat nicht überrascht. Die Alternative heißt: Durchdringung des Scheins hin auf das wahre Sein oder Verzicht auf diesen Versuch und Anerkennung des Scheins bzw. Erprobung der Möglichkeiten eines Denkens, das die Unerreichbarkeit des wahren Seins voraussetzt. Klei

圆锥体

有机体

»… Durch List und den ganzen Inbegriff jener Künste, die die Notwehr dem Schwachen in die Hände gibt überschriebenes Distichon, dessen beiden Verse wie folgt lauten:.Im Rückgriff auf eine aus dem Bereich des Militärwesens stammende Metaphorik wird hier das Bild einer agonalen Situation entworfen: Der Frage nach der »Wahrheit gegen den Feind« folgt die verneinende Bitte um Entschuldigung sowie die

medium

Der Bewunderer des Shakespeareeinlichkeiten. Die skeptische Haltung selbst ist dabei natürlich ebenso ungewiß, sie kann keinen Anspruch auf die Wahrheit ihrer eigenen Behauptung machen, weil wir uns über jede vermeintliche Evidenz täuschen könnten, auch die, daß nichts gewiß sei. Die skeptizistische Argumentation ist also selbst

DIKE

Duell im Spiegelelbild — und bricht selbst tödlich getroffen zusammen. Voraus geht eine Geschichte, nach dem Buch von Hanns Heinz Ewers, die als eine rechte Montage aus romantischen Doppelgängerphantasien konstruiert ist und an die bekannten Texte von Chamisso, E.T. A. Hoffmann, Poe und selbst noch Oskar Wilde denk