Titlebook: Kleine Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft; Eine Fachgesellschaf Christa Berg,Hans-Georg Herrlitz,Klaus-Peter

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Bildungs- und hochschulpolitisches Mandat,ltend Stellung beziehen oder besser in der Politikberatung überhaupt Abstinenz walten lassen sollte, diese Frage wurde in den verschiedenen Phasen ihrer Entwicklung mal offensiv, mal defensiv beantwortet. Gelegentlich, verstärkt in den siebziger Jahren und im letzten Jahrzehnt ihrer Geschichte, wurd

虚弱的神经

Zwischen Wissenschaft und Politik,agen bedeutsam gewesen und bildete auch in dem Rundgespräch der ehemaligen Vorsitzenden einen Schwerpunkt (RG, S. 8, 21, 39f., 44, 46f., 52, 67). Einige Aspekte dieses Verhältnisses wurden in den vorangegangenen Kapiteln dargestellt: Mitgliedschaft und Ehrenmitgliedschaft, die internationale Vernetz

恭维

,Der schwierige Weg zu einer „gesamtdeutschen“ Erziehungswissenschaft,freihalten können noch freihalten wollen. Bis weit in die 80er Jahre hinein waren offizielle Kontakte „nach drüben“ für den Vorstand kein Thema, und wenn es, wie die Akten zeigen, vereinzelte Initiativen aus dem Kreis der Mitglieder gab, dann wurden sie mit großer, sicherlich nicht unbegründeter Vorsicht behandelt.

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Zwischen Wissenschaft und Politik,ung und die deutsch-deutsche Problematik, die Kongressthemen und die Auswahl der Hauptredner auf den Kongressen, Forschungsfreiheit und Ethik-Kodex, Studiengänge und Strukturfragen der Erziehungswissenschaft an den Universitäten sowie schließlich die Auseinandersetzungen um das bildungs- und hochschulpolitische Mandat.

Exclude

Book 2004r bundesdeutschen Erziehungswissenschaftler die Interessen des Faches nach innen wie nach außen vertreten hat. Diese Geschichte wird anhand der Vorstandsakten in den wesentlichen Zügen nachgezeichnet. Dabei werden die Mitgliederfragen und die innere Struktur der DGfE ebenso thematisiert wie ihre int

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Book 2004den die Forschungsförderung, die Fragen der Studienreform sowie die Debatten um das bildungs- und hochschulpolitische Mandat behandelt. Zugleich wird damit die Bedeutung der DGfE für die Entwicklung der Erziehungswissenschaft in der Bundesrepublik Deutschland herausgearbeitet.

GRAZE

esse. In weiteren Abschnitten werden die Forschungsförderung, die Fragen der Studienreform sowie die Debatten um das bildungs- und hochschulpolitische Mandat behandelt. Zugleich wird damit die Bedeutung der DGfE für die Entwicklung der Erziehungswissenschaft in der Bundesrepublik Deutschland herausgearbeitet.978-3-8100-4204-0978-3-663-07782-4

RECUR

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,Die internationale Vernetzung der DGfE — eine Erfolgsgeschichte?,iche Mitglieder“ werden können (VP 28.4.1964, TOP 3). Kontakte zu „nationalen Gesellschaften anderer Länder und zu internationalen Vereinigungen“ seien wichtig und müssten intensiviert werden, bekräftigte der Vorstand auf seiner Sitzung vom 14./15.6.1968 (VP, TOP 5).