Titlebook: Kinderarmut; Einführendes Handbuc Margherita Zander Book 20051st edition VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden

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书目名称Kinderarmut影响因子(影响力)




书目名称Kinderarmut影响因子(影响力)学科排名




书目名称Kinderarmut网络公开度




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书目名称Kinderarmut被引频次




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书目名称Kinderarmut年度引用




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书目名称Kinderarmut读者反馈




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notice

Kinderarmut und soziale Ausgrenzung in Polenngsniveau des Familienoberhauptes, großer Kinderzahl in der Familie, dem Leben in ländlichen Gebieten und Kleinstädten geprägt sind, besonders in den Regionen strukturell bedingter Massenarbeitslosigkeit (Gebiete in Nordost- und Nordwest-Polen).

Vldl379

Bewältigung durch Peerintegration im Übergang zu weiterführenden Schulen — Eine Perspektive moralisclativen kindlichen Autonomie ausgehen, begreifen Armut als Beschränkung der Autonomie in der aktuellen Lebensgestaltung und als Prozess allmählicher Benachteiligung bis hin zur sozialen Ausgrenzung, die erhebliche Auswirkungen auf den Lebensverlauf haben kann (vgl. Lutz 2004, Chassé/Zander/Rasch 2005, Holz/Skoluda 2003).

DUCE

‚Frühe Hilfen‘ für entwicklungsgefährdete Kinder in Armutslagen stellt sich die Frage, was Kinderarmut als zunehmendes gesellschaftliches Problem (vgl. BMGS 2005; UNICEF-Studie; www.unicef.de/kinderarmut) für das System Frühförderung bedeutet, wie es darauf reagieren kann und sollte. Drei Aspekte dieser komplexen Frage seien angesprochen.

Thymus

Commonplace

armut" - verglichen mit anderen Ländern wie z.B. den USA oder Großbritannien - erst mit einiger Verspätung öffentliche Aufmerksamkeit erregt. Auch die sozial­ wissenschaftliche Forschung hat das Thema lange links liegen gelassen; erst seit der zweiten Hälfte der 1990er Jahre hat sich das geändert, j

interpose

BLA

Bekämpfung von Armutsfolgen durch Soziale Arbeit — Zwei Modellprojekte in Saarbrücken„Kinderarmut“ wurde allerdings in der Sozialen Arbeit erst mit einiger Verzögerung zur Kenntnis genommen. Die Entwicklung von geeigneten Modellen und Konzepten zur Armutsprävention stellt mittlerweile jedoch eine der zentralen Herausforderungen für Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit dar.

Antagonist

en originates from both natural and man-made sources, including agricultural practices, mining, industrial emissions, and improper waste disposal, and poses a threat to both terrestrial and aquatic ecosystems. Common heavy metal contaminants, e.g., Cd, Cr, Hg, Pb, Cu, Zn, and As, have biotoxic effec