Titlebook: Kernreaktortheorie; Eine Einführung S. Glasstone,M. C. Edlund,W. Glaser (Weiland o. Pr Book 1961 Springer-Verlag in Vienna 1961 Kernreaktor

泰然自若

Der homogene thermische Reaktor ohne Reflektor,rch Absorption und durch Entweichen aus dem System verloren, während die übrigen thermische Energien erlangen. Einige dieser thermischen Neutronen entweichen aus dem Reaktor, während die anderen durch den Brennstoff absorbiert werden, Spaltungen hervorrufen usw.

牌带来

LAIR

Reaktorregelung,ten Reaktor der Barometerstand — einigen Einfluß. Druckänderungen bewirken bei diesem Typ Veränderungen der thermischen Neutronenabsorption im Stickstoff der Luft, die zu Kühlzwecken durch den Reaktor zirkuliert.

狗窝

Kernreaktionen,m bestimmten Volumen während einer bestimmten Zeitspanne miteinander reagieren, viel geringer als für chemische Reaktionen, welche sich zwischen Atomen oder Molekülen abspielen. Für diesen ausgeprägten Unterschied in der Ausbeute von chemischen Prozessen und Kernprozessen gibt es im wesentlichen zwei Gründe.

不真

形状

Die Bremsung von Neutronen,ng abhängt, die das Neutron zwischen seiner Geburt als schnelles Neutron und dem Erreichen der thermischen Energie erleidet. Die mittlere Verschiebung steht daher in direktem Zusammenhang mit dem kritischen Volumen des Reaktors (§ 4.69).

Receive

Heterogene (Natururan-) Reaktoren,von der tatsächlichen Größe des Systems unabhängige Eigenschaften. Die makroskopischen Eigenschaften des Reaktors, wie z. B. seine kritische Größe, können aus den mikroskopischen Eigenschaften abgeleitet werden, ohne daß weiterhin auf die mikroskopische Struktur Bezug genommen wird.

inflame

,Störungstheorie,die notwendig sind, um den kritischen Zustand des Reaktors zu erhalten. Man kann z. B. nach dem Brennstoffüberschuß fragen, der imstande ist, die zusätzliche Vergiftung zu kompensieren, die aus der Wahl von dickeren Brennstabhülsen resultiert. Bei Rechnungen dieser Art brauchen die verzögerten Neutronen nicht in Betracht gezogen werden.

affect

态学

Srinivas F. Chitragar,Chandrashekhar B. Shivayogimath,Raviraj H. Mulangio the possibility of using gaming and negotiations for problem solving and idea formation, exploiting the strong motivation provided by role playing, on an example of simulated negotiations and the related theory of coalition games. The chapter is summarised by conclusions.