Titlebook: Kernreaktortheorie; Eine Einführung S. Glasstone,M. C. Edlund,W. Glaser (Weiland o. Pr Book 1961 Springer-Verlag in Vienna 1961 Kernreaktor

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Orgasm

招致

,Der Spaltungsprozeß, γ-Teilchen ausgeschleudert wird, so daß die Ordnungs- und Massenzahlen des Produktkerns nicht sehr verschieden von dem des Ausgangskerns sind. In diesem Jahr entdeckte man den in § 2.22 und 3.35 beschriebenen Prozeß der Kernspaltung. Bei dieser Reaktion zerfällt ein Urankern nach dem Einfangen eine

CROAK

Die Neutronendiffusion,en der komplizierten Abhängigkeit der Wirkungsquerschnitte der verschiedenen Prozesse von der Neutronenenergie, stellt eine genaue Beschreibung des Schicksals der Spaltneutronen, ihrer Streuung, Bremsung, Absorption bzw. ihres Entweichens aus dem System ohne vereinfachende Annahmen ein äußerst schwi

Alveolar-Bone

Die Bremsung von Neutronen,ei der Spaltung zunächst schnelle Neutronen, die erst durch Zusammenstöße mit den Kernen des Moderators gebremst werden. Der Bremsprozeß spielt in der Theorie des thermischen Reaktors eine entscheidende Rolle, weil die Verbleibwahrscheinlichkeit eines Neutrons im Reaktor von der mittleren Verschiebu

Keratin

sulcus

Der homogene Reaktor mit Reflektor: Die Gruppendiffusions-Methode,flektor, indem sie einen Teil der Neutronen, die andernfalls entweichen würden, in die Spaltzone zurückstreut. Ein Reflektor verringert so die Sickerverluste aus dem Core und macht ein Brennstoff-Moderator-System bereits bei Abmessungen kritisch, die für einen nackten Reaktor noch nicht ausreichen w

Cardiac

Heterogene (Natururan-) Reaktoren,roskopische Theorie befaßt sich im wesentlichen mit der Berechnung des unendlichen Multiplikationsfaktors, der durch die Zahl der bei der Spaltung freigesetzten Neutronen, die Wirkungsquerschnitte für Streuung und Absorption und die Gitterstruktur bestimmt wird. Dies alles sind mikroskopische, also

Cosmopolitan

屈尊

Reaktorregelung,h sein. Wenn man die Betriebsmasse eines Reaktors so auslegen würde, daß er gerade kritisch ist, würde er jedoch nicht sehr lange in diesem Zustand bleiben. Einige Faktoren verändern den effektiven Multiplikationsfaktor des Systems, wobei die meisten von ihnen dahin tendieren, den Neutronenfluß und