Titlebook: Katecholamine und Vasodilatantien bei Herzinsuffizienz; H.-D. Bolte Conference proceedings 1981 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1981 Dop

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Parenterale Kombinationstherapie mit Katecholaminen und Vasodilatantien bei koronarer HerzkrankheitVasodilatantien und Katecholamine haben die klassische Therapie der schweren Herzinsuffizienz entscheidend ergänzt und bereichert. Im Vergleich zu Digitalis und Diuretika liegt der Vorteil beider Substanzgruppen in ihrer guten Steuerbarkeit und ihrer kurzen Halbwertzeit. (Einzelheiten zu den pharmakologischen Grundlagen s. Kapitel 1.)

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Behandlung eines Low-Output-Syndroms bei chirurgischen Eingriffen,In der operativen Medizin ist bei bestimmten Vorerkrankungen wie einer koronaren Herzerkrankung oder einer Myokardinsuffizienz ein Low-Output-Syndrom häufig zu erwarten. Ein umfangreiches invasives Monitoring erlaubt es, den Patienten sorgfältig zu überwachen, d.h. rechtzeitig die Diagnose zu stellen und die Therapie zu steuern.

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Beeinflussung der Nierenfunktion durch Vasodilatantien und Katecholamine,8, 40]. Ich möchte im folgenden ausführen, wie eine Therapie mit diesen Substanzen die Nierenfunktion beeinflußt und ob über eine Besserung der Herzleistung hinaus spezifische renale Wirkungen zu erzielen sind, die beim Schock zur Prophylaxe eines akuten Nierenversagens nutzbar wären.

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Therapie der schweren Herzinsuffizienz mit Dopamin, Dobutamin und Prenalterol,reichend. Es wurden daher in den letzten Jahren von den individuellen hämodynamischen Gegebenheiten ausgehend neue pharmakologische Behandlungsprinzipien entwickelt als eine wichtige Ergänzung der etablierten klassischen Therapiemöglichkeiten der schweren Herzinsuffizienz.

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