Titlebook: Kanada und der Freihandel; Der Staat zwischen W Gitta Oldendorff Book 1996 Springer Fachmedien Wiesbaden 1996 Arbeit.Güter.Konjunktur.Organ

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‘Statism’, ‘institutionalism’ und staatliche Autonomie im FTA-Prozeßleiteten, für den politischen Willensbildungs— und Entscheidungsprozeß relevanten Kategorien auf deren Einfluß in diesem Prozeß untersucht. Im folgenden wird diese Analyse weitergeführt, indem die einzelnen Faktoren unter Berücksichtigung der Ergebnisse aus den vorigen vier Kapiteln gegeneinander ab

crescendo

‘Statism’ und ‘Institutionalism’ im FTA-Prozeßen. Das bedeutet in Anlehnung an die Aussagen in Kapitel 2: Welche Charakteristika sind für den kanadischen Staat aus ‘statist’-Sicht besonders auffällig, welchen wesentlichen Einflüssen unterliegt er, und innerhalb welcher dominierender institutioneller Rahmenbedingungen verlaufen politische Prozesse?

图表证明

Analysekategorien für die Untersuchung des FTA-Entscheidungsprozesses selbstredend unter den Annahmen des ‘statism’ und des ‘new institutionalism’. Dabei sind besonders die beiden in Kanada grundlegenen doch einander widersprechenden normativen Traditionen der Verfassungstheorie zu nennen: die Regierungsmodelle Westminster Modell parlamentarischer Regierung und Föderalismus..

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Das politisch-institutionelle Bedingungsfeldauf einzelne Bereiche des kanadischen politischen Systems eingegangen werden, da hier Ansätze und Voraussetzungen für die spätere Analyse des Konfliktes um das FTA liegen, ohne deren Kenntnis jeglicher Analyse der Boden entzogen wäre.

Strength

‘Statism’, ‘institutionalism’ und staatliche Autonomie im FTA-Prozeßgewogen werden. Außerdem wird entsprechend den theoretischen Grundlagen dieser Arbeit die Frage nach der Autonomie des Staates in diesem Prozeß gestellt werden, sowie die Frage nach der Rolle der Institutionen im Willensbildungs— und Entscheidungsprozeß um das FTA und deren Einfluß auf staatliche Akteure..