Titlebook: Kaleidoskope des Körpers; Rituale des Sports Maud Corinna Hietzge Book 2002 Springer Fachmedien Wiesbaden 2002 Gesellschaft.Habitus.Sport.S

TAP

剧本

Einleitung,n die Sportberichterstattung ein. Es fragt sich, was daran richtig sein könnte. Wenn der sprachlichen Kleinigkeit der Schimmer eines neuen Verständnisses anhaftet, so stellt sich die Frage, ob das Selbstverständnis des modernen Sports mit dieser Auffassung verträglich ist. Die wilden Stämme der Fußb

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俗艳

Die Transformation der Ritualtheorie,Die moderne Ethnologie hat sich dann innerhalb einer Generation in überschaubarem personalen Rahmen etabliert. Die Auseinandersetzung zwischen Funktionalismus und Strukturalismus kennzeichnete die erste Hälfte des 20. Jhs., allerdings nicht als Disput zwischen „Schulen“, sondern zwischen einzelnen P

Estrogen

,,: Der Werkzeugkasten der Ritualanalyse, einmal kurz erwähnt werden, wieso diese Begriffe benutzbar bleiben sollten, bei aller offenkundigen und unzählige Male hervorgebrachten Kritik an Strukturalismus und Funktionalismus. Wollte man alle Begriffe über Bord werfen, die jemals ideologisch ausgeschlachtet wurden, dürfte man niemals mehr vo

Hyperalgesia

Der Stand der Dinge in der Sportwissenschaft,n Ursprungs. Das scheint auf den ersten Blick einleuchtend, tatsächlich waren die antiken Olympiaden historisch mit den Leichenspielen des Patroklos verknüpft, wurde American Indian Lacrosse in rituellem Kontext gespielt und mittelalterliche Ballspiele waren an saisonale Festlichkeiten in religiösem

Factual

,,: Habitus und Diskurs — die soziologische Dimension der Ritualtheorie,erden. Ein unverzichtbares Gelenkstück stellt Pierre Bourdieus Verbindung von Ethnologie und Soziologie dar, die exemplarisch zeigt, mit welch großem Gewinn für soziologische Theoriebildung lokal gewonnene, konkrete ethnographische Erkenntnisse auf ein höheres begriffliches Abstraktionsniveau gehobe

平淡而无味

,,: Zeichenwelten im Sport — die semiotische Dimension der Ritualtheorie,ie fruchtbaren Diskussionen um den möglichen Ursprung der Sprache aus dem Gestischen waren keine akademisch akzeptierten Themen mehr, aus dem nachvollziehbaren Impuls heraus, wilde Spekulationen aus dem wissenschaftlichen Diskurs herauszuhalten. Auf der Verlustseite ist seitdem eine beträchtliche Su

陈旧

Analysen,pts aus einer Fülle von Ethnographien bedingte bisher einen relativ dichten Text, dem man die Quantität des insgesamt verarbeiteten Materials kaum mehr ansieht. Diese Theoriefragmente standen aber jeweils in unterschiedlichen Zusammenhängen. Im Folgenden soll nun exemplarisch überprüft werden, ob da

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Paralipomena,ten Dinka gemäß und dem nicht wirklich passenden europäischen — der „Leidenschaft“ verwandt ist, und hat ihn in dem lat. Begriff passiones gefunden, das etwa „Veranlassung von Handlungen, Ergriffenheit“ meint (inverser Handlungsbegriff). Ergriffenheit und Besessenheit sind die beiden Pole, nach dene