Titlebook: Kafka in neuer Sicht; Mimik, Gestik und Pe Hartmut Binder Book 1976Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1976 Darstellungsform.F

分期付款

Die , und die Frauenszenen im , als mimisch-gestische Gestaltungseinheitenrstanden werden will — integrierbar sein muß, also in gewisser Weise eine Funktion übernommen hat, weil es sonst, wie häufig in der Unterhaltungsliteratur, überflüssig, bloße stoffliche Anhäufung oder Handlungsbrücke beziehungsweise Element der Klitterung wäre, mithin einen Text minderer Qualität voraussetzte.

迅速飞过

观点

Kafka und der behördliche Apparat der äußeren, Kafka umgebenden Verhältnisse sein können. Sie sind das zwar auch, aber als solche auch Demonstrationen eigener Persönlichkeitskomponenten, partizipierte der Dichter doch nach eigener Auffassung sogar in extremer Weise an den Gegebenheiten westjüdischen Daseins.

喧闹

Personifikationen: Momus. Lehrer. Gehilfen. Herrenhofwirtinrt sind, so bleiben an zur Analyse fähigen Erzählfiguren die im Untertitel dieses Kapitels Genannten. Das über sie im Roman Gesagte reicht gerade aus, um sie in das Koordinatensystem der vorliegenden Deutung einbeziehen zu können.

乳白光

结构

Pepi und ihre biographisch-literarischen VorbilderAls unerwartet komplex erweist sich die Figur der Pepi. Vier wichtige Aspekte müssen unterschieden werden: Erstens sind bedeutende und zahlreiche Verbindungslinien zu Frieda nachweisbar. Die ganze Erzählung des Zimmermädchens ist ja auf ihre Vorgängerin im Ausschank und deren Verhältnis zu K. bezogen.

pacifist

Lineage

restrain

Kafkas Lebensproblematik und die Gestalt des Romans daraufhin zu untersuchen, inwieweit sie ein Bild von Kafkas geistigen Vorstellungen und realen Schwierigkeiten darstellen. Eine derartige Erklärung des Romans durch den Autor selbst scheint beim gegenwärtigen Diskussionsstand sinnvoller als pleonastische Wiederholung oder unsicher tappende Abstraktion.

耐寒

Frieda und Milenan Jahren seines Lebens nur sehr schwer ausgemacht werden können; zu denken wäre hier etwa an die kaum bekannten Umstände der Verlobung Kafkas mit Julie Wohryzek, die zur Zeit des Milena-Briefwechsels für Kafka innerlich noch lebendig war. [89]