Titlebook: Kleist-Jahrbuch 2017; Andrea Allerkamp,Günter Blamberger,Martin Roussel Book 2017 Springer-Verlag GmbH Deutschland 2017 Kleist-Forschung.K

Delirium

0722-8899 cht Genie … Kleist und die Shakespeare-Rezeption um 1800‹. Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen zu Kleist beschließen den Band..978-3-476-04515-7978-3-476-04516-4Series ISSN 0722-8899 Series E-ISSN 2629-0383

呼吸

Book 2017ry Ulrike Ottinger und des Präsidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Günter Blamberger sowie die Beiträge der Tagung ›Kleists Shakespeare‹ (mit Beiträgen u.a. von Claudia Olk, David Wellbery und Rüdiger Görner) und des Nachwuchskolloquiums ›Genie oder nicht Genie … Kleist und die Shakespeare-

gentle

induct

cathartic

似少年

Kleist-Jahrbuchhttp://image.papertrans.cn/k/image/541671.jpg

两栖动物

Rede zur Verleihung des Kleist-Preises 2016e Interpunktion als Trommel benutzt, um meinen Atem- und Denkrhythmus in die Sprache hineinzubringen. Das japanische Wort ›Ma‹ bedeutet unter anderem eine Pause. Ich wollte ein ›Kom-ma‹ als ein ›Ma‹ verstehen.

逃避责任

›Prinz Friedrich von Homburg‹. Kleists märkischer ›Hamlet‹ontinuität zwischen der historischen Fiktion und der gegenwärtigen Königsfamilie her, indem sie das Stück in der Nachwelt der Hessen-Homburgs installiert. Der Verweis auf die aus Shakespeare geschöpften Ideen beglaubigt nicht nur die Qualität des Stücks, sondern verbindet auch die Empfängerin unmittelbar mit der deutschen Rezeption Shakespeares.

LEVY

Zur Realität des Theaters. Blick und Wissen in ›Measure for Measure‹ und ›Der zerbrochne Krug‹es will besagen, dass die Grenzen des Theaters nicht mit denen der Bühne zusammenfallen: Durch Theatralisierung nimmt die Realität theatralische Züge an, während das Theater reale Folgen zeitigt. Allerdings geschieht dies bei den genannten Autoren unter je entgegengesetzten Vorzeichen.

没血色

Comic relief? Komische Kippfiguren in Shakespeares und Kleists Tragödien Spielarten des Komischen. Besonders auffällig sind sie im Kontext tragischer Konflikte. In der Forschungsgeschichte wurden sie nicht selten auch als anstößig beurteilt. Zu erinnern wäre hier beispielsweise an die kontroverse Beurteilung von Shakespeares Pförtnerszene aus ›Macbeth‹, die direkt auf die Ermordung Duncans folgt.