Titlebook: Kunstharzpreßstoffe im Maschinenbau; Wolfgang Weigel Book 1942 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1942 Elektrotechnik.Entwicklung.Entwurf.F

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Wolfgang Weigelr Folgen einer Hochwasserkatastrophe geben mir, auf Einladung des SFB „Lokales Handeln in Afrika im Kontext globaler Einflüße“ in Bayreuth ., eine willkommene Gelegenheit, die Möglichkeiten der Verwendung von Verfahren der objektiven Hermeneutik in der ethnologischen Feldforschung und im methodische

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Wolfgang Weigelspekte des Erfindungs-, Patent- und Lizenzrechts werden anhand von Beispielen erläutert..Im ersten Teil werden Fragen beantwortet, was eine patentierbare Erfindung ist und welche Erfindervergütung Forschenden an Hochschulen zusteht. Ausführlich behandelt wird u.a. das Thema, wie Forschungsergebnisse

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Geschichtete PreßstoffeHarzes gezogen und dann getrocknet. Bei der technischen Herstellung erfolgt die Tränkung in Bestreichmaschinen (Abb. 13). Das Papier oder Gewebe wird ein-oder zweiseitig bestrichen und durchläuft anschließend einen tunnelartigen Trockenofen, in welchem das Lösungsmittel verdampft und zum Teil wieder

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Wirtschaftlichesüber hinaus liegt die Entscheidung in den Händen des Kaufmanns. Voraussetzung allerdings ist, daß sich der neue Werkstoff auch eignet. Gerade in diesem Punkte wurde und wird auch heute noch viel gesündigt. Es ist grundfalsch, früher aus Metall gefertigte Teile aus Unkenntnis einfach in Preßstoff for

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Mechanisch beanspruchte Maschinenteile anderes als ein in das Maschinenteil gebohrtes Loch. Naturgemäß ist seine Anwendbarkeit in dieser Form beschränkt, da es großen Beanspruchungen nicht gewachsen ist.und bei Abnutzung nicht ausgewechselt werden kann. Bei größerer Drehzahl und stärkerer Belastung buchst man das Lager aus, d. h. man se

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