Titlebook: Kulturlandschaft und Naturschutz; Probleme-Konzepte-Ök Ulrich Hampicke Textbook 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden 2013 Agrarumweltprogramm

过份

Betriebswirtschaft und Kosten des Naturschutzes,utigen Kenntnissen nicht überall gleich präzise, aber doch sehr weitgehend zu ermitteln. Diese Kenntnisse sind als Grundlage für die Honorierung derartiger Wirtschaftsweisen unverzichtbar. Die Methodik zur Kosten-Leistungs-Kalkulation von Betriebszweigen wird erläutert, wobei unter anderem Voll- und

commonsense

,Kulturlandschaftsökonomie,landwirtschaftlicher Betriebszweige. So wichtig diese ist, erschöpft sich jedoch mit ihr das Reich ökonomischer Fragestellungen noch keineswegs. Jedem Leser ist geläufig, dass es auch volkswirtschaftliche Probleme gibt, die nicht das Innenleben von Unternehmen betreffen, sondern sich aus deren harmo

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Anreiz und Nachfrage,ment der Regeleinhaltung ist. Naturschutz ist eine Schranke wirtschaftlicher Tätigkeit in der Landschaft, ein Geflecht von Verboten. Damit ist Misstrauen und Widerstand von Seiten der Produzenten vorprogrammiert. Finanzielle Hilfen an diese in Gestalt der Agrarumweltprogramme haben hieran nichts Gru

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,Ergänzendes zu Sonderproblemen,vermittelt nebeneinander stehen, so sind diese Themen doch so stark in der fachlichen und öffentlichen Diskussion präsent, dass zahlreiche Leser es vermissen würden, wenn zu diesen Problemen nicht Position bezogen würde. Es handelt sich um die deutsche Eingriffsregelung, den Energiepflanzenanbau und

Estimable

Anhang,können sich in bestimmtem Maße gegenseitig ersetzen oder substituieren. Man kann mit wenig Fläche und viel Dünger (Punkt A) dieselbe Produktmenge, z. B. Weizen erzeugen wie mit viel Fläche und wenig Dünger (Punkt B).

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w and Roman law and Greek philosophy, while the church influenced its further development. However, the legal context and the national perspective on the contents of the tradition create a wide variety of doctrines and consequent assessment practices. This chapter explains a few major distinctions i

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Ulrich Hampickees. These variations are not discussed in detail as the principles can be fairly well generalised without them. It is recognised that both systems are attempting to achieve the same result even though the approaches seem to be contrasting. Three key issues are discussed, the responsibility of the ju