Titlebook: Kultur-Soziologie; Klassische Texte der Stephan Moebius,Clemens Albrecht Book 2014 Springer Fachmedien Wiesbaden 2014 Geschichte der Soziol

态学

patriot

,Die Rückkehr der Kultur in die Soziologie,ene Selbstverständnisse offenbar. Alfred Louis Kroeber und Talcott Parsons jedenfalls sahen Kultur und Gesellschaft nur als unterschiedliche Perspektiven, die auf dasselbe Gegenstandsfeld zu richten seien. In der Formationsphase der Disziplinen seien beide Begriffe weitgehend synonym behandelt worde

Aerophagia

,Arbeitskreis »Kultursoziologie«. Tagung, 21./22. Juni 1976,tive Zusammentreffen sich anschließen werden –, dann mag es erlaubt sein, vorweg einige Überlegungen anzustellen, die das hier gestartete Unternehmen zwar keineswegs dirigieren, aber doch ein wenig näher begründen und mit ersten Perspektiven versehen wollen.

LVAD360

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Die Aufgaben der Kultursoziologie,esellschaft durch jene äußeren Gliederungen bestimmbar sei, die überall am sozialen Leben ins Auge springen und heute summarisch als Struktur bezeichnet werden. Dieses Konzept der Gesellschaft ist, wie noch zu zeigen sein wird, eher das Ergebnis verschiedener Umstände als einer grundsätzlichen Entsc

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Kulturtypen, Kulturelle Symbole, Handlungswelt,cht primär als Zusammenhang abgehobener, objektivierter Gebilde, die Eigenlogik entwickelt haben – und etwa stilanalytisch zu erfassen wären –, sondern als Element und Ausdruck der sozialen Handlungswelt: einer fließenden Lebenspraxis, auf die Objektivationen immer rückbezogen bleiben; sie untersuch

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Favorable

,Basis und Überbau und das Problem der begrenzten Eigenständigkeit der Ideen,er reden, diskutieren, streiten, sich überzeugen, betrügen, belügen, loben, schmeicheln usw., aber auch, wenn sie allein über etwas nachdenken, sich Sorge machen, hoffen, wünschen, immer geht es ihnen um .. Diese Inhalte ihres Tuns und Denkens, der Sinn ihrer Äußerungen, mag noch so implizit sein; u

尊敬

,»Kunst«, kultursoziologisch betrachtet,ischen Typisierung der Handlungswirklichkeit. Das Demonstrationsbeispiel für diese Differenz ist das Konzept von »Kunst«, das – in seinen Prämissen weitgehend unbewußt und gerade deswegen bisher unangefochten – Institutionen, Rollen und Handlungsnormen bestimmt.

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