Titlebook: Kultur und Management; Eine Annäherung Raphaela Henze Book 2014Latest edition Springer Fachmedien Wiesbaden 2014

Predigest

Occupation

Theatermanagement: Der Mensch im Fokus?,Bei vielen Theaterleuten löst der Begriff „Management“ eine fast instinktive Skepsis aus. Man vermutet, eine Beschneidung der Kunst sei die logische Folge. Denn künstlerische Vorgänge vertragen kein vorgegebenes Regelwerk, sie brauchen vielmehr bis zu einem gewissen Grad nicht kontrollierbare Freiräume.

使纠缠

,Wohlfühloase Festspielhaus Baden-Baden: mit effektivem Kulturmanagement Top-Künstler begeistern,Das Verhältnis von Künstler und Veranstalter ist seit je als eine Art „Schicksalsgemeinschaft“ zu bezeichnen. Der Künstler kann nicht ohne den Veranstalter, der Veranstalter wiederum nicht ohne den Künstler. Beide sind, bildlich gesprochen, jeweils eine Seite der Medaille, die bei Kulturproduktionen das Gesamtkunstwerk auf der Bühne darstellt.

myriad

,Ich bin ein Musiker – holt mich hier raus,gramm, über das sie genuin begeistert waren, wollten sie noch Werbung für ihr Rock-Konzert eine Woche später im selben Gebäudekomplex auslegen. Mehrere Herrschaften mauschelten ihr Unverständnis und Unbehagen über das Dasein dieser Menschen an solcher Stätte, so ungefähr als seien bei einem Friedens

xanthelasma

,Mittendrin und doch nicht dabei. Über den Umgang des Kulturmanagers mit der Kunst,urmanager oft erstmals in Zusammenhang mit deren persönlichen Angelegenheiten, also im Personal- und Vertragswesen. Weitergehend macht es aber auch Sinn, im Rahmen von künstlerischen Prozessen direkte Brücken zwischen den Kulturmanagern und Künstlern zu schlagen, weil sich eine künstlerische Leitung

enormous

,Die K-M- Frage – Aus der Musik-Praxis des Managens und Künstlerns,ig sind und beide Parteien zum Kreis der Kulturschaffenden gezählt werden sollten. Ich würde durchaus soweit gehen und sagen, dass ein Künstler ohne Manager gar nicht auskommt – auch wenn einige Künstler mittlerweile denken, dass sie alles selbst machen können, weil das Internetzeitalter die Möglich

Decrepit

Ataxia

,Open for Everything – Als Kulturmanager im Goethe-Institut,uation der Roma beschäftigt und sich ihre Geschichten über Träume, Liebe, Leidenschaft, Vertreibung und Verzweiflung angehört. Mitleid hasst Constanza Macras und Politdokumentationen oder missionarische Botschaften sind auch ihre Sache nicht. Ihre Stücke entwickeln sich vielmehr aus den persönlichen

Provenance

Respekt vor der Leistung des Autors,en etwa habe ich in Wangen beim „Literatur-Forum Oberschwaben“ zwei Autoren lesen gehört und für gut befunden, beide wurden für den Verlag gewonnen. Es ist aber so, dass ich kein „Jungverleger“ mehr bin und daher leider nicht mehr ganz so nah an den „Nachwuchsleserinnen und -lesern“. Das ist sicher

engagement