Titlebook: Kultur der Soziologie; Jahrbuch für Soziolo Frank Meyhöfer,Benjamin Schiffl,Jan Winkelhaus Book 2023 Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor

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Leo Löwenthals Denkbewegung des ‚Dagegen-Seins‘s Gespräch mit Helmut Dubiel weiter, welches sie als eine autobiographische Reflexion im Jahr 1979 führten. Der spezifische Sinn dieser intellektuellen Grundhaltung, die Löwenthal nicht nur für sich, sondern auch für diejenigen beansprucht, mit denen er im Laufe seines Lebens eng zusammenarbeitete,

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Zur Etablierung der Meinungsforschung in der frühen westdeutschen Nachkriegszeit – zur Prägung der öhs Dimensionen zusammen. Dabei steht an dritter Stelle „Die Soziologie hat ihre feste gesellschaftliche Funktion im Bereich der empirischen Forschung vor allem auf dem Gebiet der Meinungsforschung erhalten.“ Hier soll nun, ausgehend von der etablierten empirischen Wahlforschung der sechziger Jahre,

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Verschlafene Verweise auf ls Teil disziplinärer Selbstvergewisserung und wissenschaftlicher (zirkulierender wie fluktuierender) Machtfigurationen diskutiert. Dabei geht es einerseits um Personen und andererseits um Werke (Publikationen, Ideen und Diskursbeiträge), wobei deren (Wechsel-)Verhältnis in den bisherigen Diskursen

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Röpke als Erzieher oder Der Charme der liberalen Revisionh dem auf November 1941 datierten Vorwort des Verfassers zufolge um die Materialisation einer eigenen „letzte[n] Anstrengung“, die seinen „Leser[n]“ vergleichbare Anstrengungen abnehmen soll: Den „[B]esitz[]“ an „Klarheit“, den er im Mittel des Buchs auf sie „zu übertragen“ versuche, habe er auf Wan

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Die öffentliche Meinung als DenkfigurWas ist mit der . gemeint, wenn Klimaaktivistin Greta Thunberg im Interview sagt „Es ist die öffentliche Meinung, die die Welt regiert“. Oder ein Moderator auf ARTE von der . im Beitrag . spricht. Die Bezeichnung der öffentlichen Meinung scheint durch eine Heterogenität an Deutungen geprägt zu sein.

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Die Kultur der Soziologie und ihre Kultivierung, und der Rhythmik ihres Erkenntnisprozesses qualifiziert. Im richtigen Zusammenspiel von „Verstand“ und „Erfahrung“, dieses Zusammenspiel in kritischer Absicht erläuternd, könne sich Soziologie selbst zum „Wegweiser“ werden. Sie kann dies, da auch sie ‚menschlich‘ ist.

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