Titlebook: Kritische Betrachtungen zur Psychoanalyse; Adolf Grünbaums „Gru Adolf Grünbaum Book 1991 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1991 Assoziation

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Das Gerüst der Psychoanalyseund es beruht auf der impliziten Annahme, daß Wissenschaften Fundamente haben, auf denen theoretische Gebäude errichtet werden. Nun ist dieser Begriff im Singular [im Englischen, Anm. d. Übers.] ziemlich zweideutig, aber dennoch aufschlußreich: Das Fundament der Psychoanalyse, wie wir es übernommen

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Stützte sich Freud auf das Übereinstimmungsargument, um die Behauptung von der Suggestibilität zu witische Wirksamkeit bei Freud spielte, als er die Legitimität seiner Deutungspraxis und demnach auch die Behauptungen, die diese Deutungspraxis angeblich untermauerte, verteidigte. Nach Grünbaum hatte sich „Freud hauptsächlich auf das Übereinstimmungsargument verlassen [d. h. darauf, daß Deutungen un

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Deceit

Grünbaums Kritik an der Freudschen Argumentationslogik: Eine Rekonstruktion und ein Nachtrag Lob. Wenn es einen Schwachpunkt in seiner Arbeit gibt, dann liegt er im stilistischen Bereich. Seine Prosa ist von einer solchen Dichte und seine Argumente sind so komplex, daß ich fürchte, man sieht oft den Wald vor lauter Bäumen nicht. Zur besseren Erläuterung möchte ich daher den folgenden „Plan

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Die Beweiskraft der klinischen Daten des Psychoanalytikersgenügend gerechtfertigt. (Das ist etwas ganz anderes, als zu behaupten, wie einige Kritiker der Psychoanalyse es zu tun pflegten, es sei nach heutigem Kenntnisstand vertretbar, psychoanalytische Hypothesen als falsch oder wissenschaftlich bedeutungslos zurückzuweisen; der Unterschied kennzeichnet di

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Die Beweiskraft der klinischen Daten in der Psychoanalysente im Endeffekt auf die folgenden Punkte reduziert werden: Nehmen wir an, wir haben einen psychoneurotischen Patienten P, der erfolgreich analysiert wurde. Für den therapeutischen Erfolg ist es kausal notwendig, daß P die richtige Einsicht in die pathogene Ätiologie seiner Schwierigkeiten und in di

祝贺

Grünbaum über Freud: Drei Gründe, warum wir anderer Meinung sindicht, das erforderlich ist, um die Argumente für die Freudsche Theorie akzeptieren zu können, die geistige Reserve erschöpfen und eine allgemeine Herabsetzung wissenschaftlicher Normen erzwingen würde. Wir möchten auf 3 Aspekte dieser Geschichte hinweisen, die darauf hindeuten, daß sie eher fiktiv a

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