Titlebook: Kristalle und Röntgenstrahlen; P. P. Ewald Book 1923 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1923 Debye-Scherrer-Verfahren.Kristall.Kristallogra

倔强一点

野蛮

Von der Atomtheorie,ältesten Zeiten der Kampf der philosophischen Schulen ging. Während früheren Generationen die Frage nach dem kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Bau der Stoffe ein Gegenstand naturphilosophischer Spekulation sein konnte, ist heute, wo mit einem gewissen Recht vom »Mikroskopieren der Atome im K

Madrigal

缺陷

陶器

Interferenz,nlaßt wurde. Der andere war die Einsicht, daß in einem solchen Raumgitter ganz ausgeprägte Erscheinungen entstehen müßten, wenn es von Wellen geeigneter Wellenlänge durchsetzt wird. Nämlich stets dann, wenn die Wellenlänge nur wenig kleiner als der Atomabstand ist, was nach der Laueschen Vermutung f

A精确的

使成波状

,Übersicht über die experimentellen Verfahren,aßt werden. Abweichend von den Spiegelungen, die man von gewöhnlichen Lichtstrahlen her gewohnt ist, besteht bei der Röntgenspiege lung eine feste Beziehung zwischen Einfalls- bzw. Reflexionswinkel ϑ (gemessen gegen die Spiegelebene, nicht wie in der Optik üblich, gegen das Lot darauf) und Wellenlän

outer-ear

Interferenz in Gittern mit Basis; Strukturermittlung aus Braggschen Aufnahmen,r Beugungsrichtung nur dann merkliche Intensität entstehen kann, wenn . abgebeugten Kugelweilchen sich Berg an Berg aneinander schließen. Die geometrische Diskussion dieser Forderung lieferte die Interferenzrichtungen und Aussagen über die Wellenlängen, die in den Interferenzstrahlen enthalten sind.

通便

BRUNT