Titlebook: Kriegsgesetzgebung für Apotheker; Verlag von Julius Springer Book 1917 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1917 Apotheker.Gesetzgebung.Krieg

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erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ide

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,Kriegsmerkblatt für angestellte Apotheker,resdienst einberufenen; II. die zwecks Dienstleistung in einer Zivilapotheke aus dem Heeresdienst vorübergehend entlassenen oder beurlaubten und III. die gleichviel aus welchen Gründen nicht zum Heeresdienst herangezogenen.

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,Die medizinalpolizeilichen Anordnungen der Militärbehörden,ende Reihe von Verordnungen erstanden, durch welche sowohl die Ausübung der Heilkunde durch nicht approbierte Personen, wie auch die Ankündigung von Heilmitteln und der Verkehr mit Arzneimitteln gegen bestimmte Leiden Beschränkungen unterworfen werden. Die Wichtigkeit derselben für den Apothekenbetr

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Der Handel mit Arzneimitteln,setzbl. S. 327) folgende Verordnung erlassen: § 1. Der Handel mit Arzneimitteln ist vom 16. April 1917 ab nur solchen Personen gestattet, denen eine besondere Erlaubnis zum Betriebe dieses Handels erteilt worden ist.

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,Kriegsmerkblatt für angestellte Apotheker,ußt worden. Es wird von Interesse sein. die wichtigsten Punkte zusammenzufassen. Wir unterscheiden dabei drei Gruppen von Angestellten: I. die zum Heeresdienst einberufenen; II. die zwecks Dienstleistung in einer Zivilapotheke aus dem Heeresdienst vorübergehend entlassenen oder beurlaubten und III.