Titlebook: Krankheitsverarbeitung; Hintergrundtheorien, Fritz A. Muthny Book 1990 Springer-Verlag · Heidelberg 1990 Alkoholismus.Coping.Herzinfarkt.Kr

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CLAIM

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Book 1990iskutiert. Mehrere Beiträge beschäftigen sich theoretisch und empirisch mit der Frage, ob es sinnvoll ist, Coping und Abwehr gegeneinander abzugrenzen. Ein Überblick über Meßverfahren zu Copingprozessen soll die Beurteilung von Ergebnissen erleichtern und bei der Planung und Durchführung von Untersu

恶意

,Anspruch und Wirklichkeit — Einige Überlegungen zum transaktionalen Copingmodell der Lazarus-Gruppeter und Befürworter von R. S. Lazarus, die seinen Ansatz als wegweisend bezeichnen, sowie die Gegner, für die seine Theorien als Spekulationen und nicht beweisbare Annahmen schon fast dem Rahmen wissenschaftlicher Gesetze widersprechen.

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Zum Stellenwert subjektiver Theorien im Copingkonzept,iter es formulieren, „Höchstmaß an Reflexivität“ ausgezeichnet sind, daß auch Laien in ihrem Alltag über eine Vielzahl kognitiver Aktivitäten verfügen, die auf Verstehen, Deuten, Erklären der eigenen Person wie auch der Umwelt abzielen (Klauer u. Filipp 1987).

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,Subjektive Krankheitstheorie, Coping und Abwehr — Konzeptuelle Überlegungen und empirische Befunde,Gefahr, auch als Forscher „folk psychology“ im Sinne naiver Psychologie zu betreiben (Fahrenberg 1988). Anschließend sollen zwei unterschiedliche Perspektiven auf subjektive Krankheitstheorien herausgearbeitet und hinsichtlich ihrer methodologischen Implikationen diskutiert werden.

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,Stabilität und Variabilität von Copingstrukturen über die Zeit,tem Coping aus, die erst gemeinsam eine prozeßhafte Veränderung der individuellen Bewältigung zu erklären vermögen. Unserer eigenen Forschung haben wir ein entsprechendes Prozeßmodell zugrunde gelegt (Heim 1986).