Titlebook: Krankenhausseelsorger und todkranker Patient; Im Spiegel ihrer wec Petra Christian-Widmaier Book 1988 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 198

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Methodeen im vorhergehenden Theorieabschnitt zuletzt im Rahmen einschlägiger soziologischer Forschungsarbeiten als „subjektive, gedanklich erzeugte Vorstellungen“ gefaßt, die in der theoretischen Orientierung des symbolischen Interaktionismus wiederum ganz allgemein „subjektive Interpretationen“ darstellen

VEN

Berufsbiographische Selbstbildelemente. Selbstbild“ genannt habe, und erschließe es bzw. Teile davon fürs erste aus denjenigen Interviewaussagen, die von allen 14 Seelsorgern auf die Frage nach ihrem Weg zur Klinikseelsorge gemacht worden sind.

王得到

Seelsorgerliche Selbstbildelementebiographischen Selbstbild“ stand die berufliche Sozialisation der Befragten — wenn man so will: der Aneignungsprozeß ihrer Berufsrolle — im Mittelpunkt. Beim „seelsorgerlichen“ und „institutionellen Selbstbild“ geht es jetzt dagegen um ihr ., und zwar im Hinblick auf das seelsorgerliche Element eine

TAG

Institutionelle Selbstbildelementealso innerhalb der Institution „Krankenhaus“ bezieht. Ich frage also erneut nach dem gegenwärtigen beruflichen Selbstverständnis meiner Interviewpartner, aber nicht mehr nach dem seelsorgerlichen, sondern dem „.“ Element ihrer Berufsrolle.

Dealing

Zum Begriff des „Fremdbildes“efaßt sich demgegenüber mit Komponenten des Bildes, das sich auf ., den Patienten, den schwerkranken Patienten vor allem, richtet. In der psychologischen und soziologischen Terminologie handelt es sich bei diesem Bild um das „Fremdbild“ oder „Fremdverständnis“, ein „Heterostereotyp“, das „Image“ von

补充

Kennzeichen des Adressatenkreises der Klinikseelsorgeorge, die überhaupt genannt, angeführt, direkt oder indirekt erwähnt wurden,. extrahiert und in 11 unterschiedliche Personengruppen aufgeteilt habe. In einem 2. Auswertungsschritt wurde vermerkt, wie häufig die einzelnen Personengruppen in den Ausführungen aller befragten Seelsorger vorkommen und vo

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Kennzeichen besuchter Patienteng allein auf das .bild der befragten Klinikseelsorger betrifft, stütze mich hierbei aber auf ein Interviewmaterial, in dem der Patient nicht isoliert, sondern in einer bestimmten Interaktionssituation, beim seelsorgerlichen Besuch, zur Sprache kommt. Das Patientenbild, das ich erschließe, ist also s

JUST

Zum Idealbild des Krankenhausseelsorgers Seelsorgerliche der sozialen Rolle des Klinikpfarrers in den Augen der Patienten aus? Ich habe diese komplexe Fragestellung nach 2 Seiten, idealen und realen Vorstellungsanteilen, differenziert. Das ., das im Mittelpunkt von Kap. 11 steht (zum Realbild vgl. Kap. 12), zielt auf die Züge ab, die die