Titlebook: Jugend in Ostdeutschland: Lebenssituationen und Delinquenz; Dietmar Sturzbecher Book 2001 Leske + Budrich, Opladen 2001 Extremismus.Jugend

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Ronald Freytagezahlt war, und um ihren wertvollen Schmuck „versilbern“ zu können, hatte er — so die Feststellungen des Tatgerichts — der Mitbewohnerin Rosa im Seniorenheim „Feierabend“ bei mehreren Mahlzeiten, vom Personal unbeobachtet, Rattengift unter deren Essen gemischt, worauf diese einen qualvollen Tod erli

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Detlef Landua,Dietmar Sturzbecher,Rudolf Welskopfahr zusammen mit seinen Eltern in Deutschland. Er schloss erfolgreich eine Lehre als Elektromechaniker ab und arbeitet seitdem als Geselle bei einer Herstellerfirma von Haushaltsgeräten. Seine Freizeit verbringt er vor allem in einem Freundeskreis aus überwiegend deutschen Gleichaltrigen. Zu Mahmuds

本能

Rudolf Welskopf,Anke Maschkeahr zusammen mit seinen Eltern in Deutschland. Er schloss erfolgreich eine Lehre als Elektromechaniker ab und arbeitet seitdem als Geselle bei einer Herstellerfirma von Haushaltsgeräten. Seine Freizeit verbringt er vor allem in einem Freundeskreis aus überwiegend deutschen Gleichaltrigen. Zu Mahmuds

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Dietmar Sturzbecher,Detlef Landua,Hossein Shahladurch vermutete Umwelteinflüsse angeben. Die Krankeitsgeschichte wird häufig sehr ausführlich geschildert, und oft werden umfangreiche Vorbefunde vorgelegt. Daher ist es erforderlich, dass sich der Arzt besonders viel Zeit für die Anamnese und die Sichtung der mitgebrachten Unterlagen nimmt. Dennoch

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Ostdeutsche Jugendliche im Spiegel sozialwissenschaftlicher Forschung,eitsscheu, kulturlos oder auch gewalttätig sei, läßt sich bei Autoren der Antike oder Shakespeare genauso nachlesen wie in den aktuellen Tageszeitungen. Woher stammen derartige Überzeugungen, wodurch werden sie am Leben erhalten? Viele Gründe lassen sich anführen: In den Medien sichern „schlechte Na

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Jugend in Ostdeutschland: Wertorientierungen, Zukunftserwartungen, Familienbeziehungen und Freizeit auf die künftigen Anforderungen an die Kinder von heute hilfreich. Derartige Prognosen fallen jedoch schwer, weil die konkreten Veränderungen der Lebensumwelt trotz der immer wieder präsentierten soziologischen Zukunftsszenarios wenig vorhersehbar sind. Sicher erscheint nur, daß die Dynamik des soz

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Antisemitismus,wird die Zahl der Menschen jüdischer Abstammung in der späten DDR mit maximal 4.000 angegeben (Lieberknecht, 1997). Das Wissen um jüdische Religion, jüdische Kultur oder die alltäglichen Sitten und Gebräuche der Juden wurde in der nicht jüdischen Bevölkerung von Generation zu Generation geringer und

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