Titlebook: Jahrbuch der Hafenbautechnischen Gesellschaft; Rudolf Schwab,Wolfgang Becker Conference proceedings 1982 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

Hiatal-Hernia

Der Fischereihafen in Bremerhaven und seine weitere Entwicklung,Ausgangspunkt der Hafenanlagen war sowohl für die Handelswie die Fischereihäfen die Geeste. Die Geeste ist ein kleiner Flachlandfluß, der auf der Geest westlich von Bremervörde entspringt und die Niederungs- und Moorgebiete im Süden bis Gnarrenburg und den Großraum um Bederkesa entwässert. In großen

狼群

量被毁坏

,Englische Häfen aus der Sicht deutscher Hafenbau-Ingenieure — Fakten, Eindrücke, Hintergründe —,britannien, mit 81 Teilnehmern die bislang bestbesuchte HTGExkursion überhaupt (Abb. a). Über das umfangreiche Besichtigungsprogramm, bei dem auch Englands Landschaft, Kultur und Geschichte, soweit es die Zeit zuließ, nicht zu kurz kamen, sowie über den Fahrtverlauf selbst (Abb. b) ist bereits ausfü

用肘

Hafenbauten der Bauindustrie der Bundesrepublik Deutschland im Ausland in den letzten 10 Jahren,nbauten der Bauindustrie der Bundesrepublik Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg. Dieser Vortrag ist im HTG-Jahrbuch 30/31, Band 1966/68 und in gekürzter Fassung im Sonderheft der Zeitschrift “Hansa”, Heft 15, 1968, veröffentlicht worden.

心神不宁

Cumbersome

,Verkehrssicherung auf Binnenschiffahrtsstraßen,here Nutzung des Gesamtsystems Schiff-Wasserstraße, z. B. durch tiefere Abladung und durch Einführung der Nachtschiffahrt, stellen an die Sicherung dieses Verkehrs zunehmend höhere Ansprüche. Dem Bedürfnis nach Verkehrssicherheit wird zum Teil durch Vorschriften entsprochen, die die Sicherheit des S

Texture

,Über Verweilzeiten und Wellenenergien bei Sturmfluten,ände, Deiche, Ufermauern und sonstige Bauwerke an den Küsten werden dabei von erheblichen Wellenenergien belastet, wobei das Maximum dieser Energien auf der Höhe des Ruhewasserspiegels wirkt. Die Wellenenergie setzt sich aus einem potentiellen und einem kinetischen Anteil zusammen, wobei die potenti

Senescent

proaches have been pursued. The fundamental approach tries to explain the fluctuations of exchange rates in terms of exogenous macroeconomic variables. Alternatively, the technical approach centres on finding patterns in the movements of the historical data. A number of papers have dealt with the in

中古

H. Haackee Rates’. Friedman strongly rejected the conventional wisdom of the time, arguing that flexible exchange rates are ‘absolutely essential for the fulfillment of our basic economic objectives: the achievement and maintenance of a free and prosperous world community engaging in unrestricted multilatera

新字

Winfried Sieferteristics of the country in question. In these models, the dependent variable can be either discrete, taking values representing the exchange rate regime (for example, zero for fixed and one for flexible) or it could be continuous, taking the form of a measure of exchange rate flexibility (like what