Titlebook: Investitionsplanung; Methoden — Modelle — Peter Betge Book 1998Latest edition Springer Fachmedien Wiesbaden 1998 Anlage.Finanzmittel.Invest

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978-3-409-33424-2Springer Fachmedien Wiesbaden 1998

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Overview: Einführung in die Investitionsrechnung978-3-409-33424-2978-3-663-05987-5

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Allgemeine Grundlagen,biet der Betriebswirtschaftslehre gesprochen. Die Begriffe ‚Investition‘ und ‚Finanzierung‘ müssen jedoch sauber getrennt werden, weil sie Gegensätze beschreiben. Ohne auf die in der Literatur verwendete Vielzahl von Begriffen eingehen zu wollen, soll die Begriffsabgrenzung wie folgt vorgenommen werden:

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Peter BetgeEinführung in die Investitionsrechnung

外观

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Methoden der Investitionsrechnung,Die Methoden der Investitionsrechnung müssen für verschiedene Problemkreise geeignet sein und der Erfassung von erfolgswirksamen Zusammenhängen zwecks rationaler Beurteilung investitionspolitischer Maßnahmen dienen. Die . der Investitionstätigkeit ist eine betriebswirtschaftliche Zielsetzung. Als Problemkreise werden üblicherweise genannt:

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Bestimmung des optimalen Kapitaleinsatzes,Im folgenden soll nun die allgemeine Aussage, daß letztendlich nur die . Berücksichtigung von Finanzierung . Investition in mittelfristig angelegten Planungsverfahren zu betriebswirtschaftlich optimalen Ergebnissen führt, durch theoretische Lösungsansätze gestützt werden. Ausgangspunkt sind Überlegungen zur Optimierung der Kapitalstruktur.

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Anwendungen der Investitionsrechnung,Im folgenden Kapitel sollen die Haupteinsatzgebiete der klassischen Methoden anhand von Beispielrechnungen für einfache Planungsprobleme erläutert werden. Einige Grundlagen der Entscheidungstheorie dienen als Einstieg in die Problematik mehrstufiger Investitionsentscheidungen.

可能性

0302-9743 in this area of software engineering have been published in: - Dumke/Zuse: Theory and Practice of Software Measurement, 1994 - Ebert/Dumke: Software-Metriken in der Praxis, 1996 - Lehner/Dumke978-3-540-41727-9978-3-540-44704-7Series ISSN 0302-9743 Series E-ISSN 1611-3349

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https://doi.org/10.1057/9780230119949 been particularly acute. Such was the case at the turn of the last century when the classical predictions proved less and less true and, in response, the marginalist schools emerged. Such also was the case at the beginning of the 1930s when the proof of the established harmony propounded in that th