Titlebook: Interorganisatorische Wissensnetzwerke; Mit Kooperationen zu Rolf Caspers,Nils Bickhoff,Thomas Bieger Book 2004 Springer-Verlag Berlin Heid

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Wissensnetzwerke aus Sicht von Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen: Eine empirische Anas der Gegensätze im Gleichgewicht halten muss. Dabei ist die primäre Aufgaben die Definition gemeinsamer oder konfliktfreier Ziele und das Finden einer Balance zwischen persönlichen Beziehungen und institutionalisierter „Organisiertheit“.

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tlichen Einrichtungen.Empfehlungen zum Aufbau und Management.Interorganisatorische Wissensnetzwerke ermöglichen es ihren Teilnehmern, durch kooperative Wissensteilung Wettbewerbsvorteile auf verschiedenen Gebieten zu erlangen. Ziel dieses Buches ist es, die für Wirtschaft und Wissenschaft unterschie

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Einleitungät der Wissensbasis und damit verbunden steigende Kosten der Wissensentwicklung sowie die Erhöhung des Innovationstempos bei gleichzeitig sinkenden Kosten der Wissensdistribution lassen es vorteilhaft erscheinen, Wissen in kooperativen Arrangements gemeinsam zu erzeugen und gleichen oder unterschied

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Konzeptionelle Grundlagen der Produktion, Verbreitung und Nutzung von Wissen in Wirtschaft und Geselanalytisch zweckmäßigen Definition des Wissens und einer Differenzierung zwischen verschiedenen Formen, Typen, Manifestationen und Attributen des Wissens im Unterschied zu Informationen und Daten wird ein Drei-Kategorien-Konzept ökonomisch relevanten Wissens empfohlen. Die Bedeutung von Wissen als s

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Gesellschaftliche Bedeutung von Wissen und Wissensnetzwerkenn Wirtschaft und Gesellschaft skizziert der Beitrag den ökonomischen und sozialen Evolutions- und Transformationsprozess von der Industriegesellschaft zu einer Wissensgesellschaft. Der zunehmende Ersatz manueller durch intellektuelle Tätigkeiten in allen sozialen Teilsystemen erfordert eine verstärk

MANIA

Definition und Typologie von Wissensnetzwerkenenhang einordnet. Dabei werden Aspekte des Netzwerkansatzes und der ökonomischen Theorie des Wissens miteinander verbunden. Die Analyse ist in zwei Teile gegliedert. Zum einen werden Wissensnetzwerke definiert und gegen andere — ähnliche — Phänomene abgegrenzt. Zum anderen wird anhand der beiden Gru

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