Titlebook: Intelligenz und Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung; Aljoscha Neubauer Book 1995 Springer-Verlag/Wien 1995 Aufmerksamkeit.Differe

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ade diese Unterscheidung gar nicht durchführbar ist — ein Zeichen dafür, daß wir es mit eng verwandten psychischen Konstitutionskrankheiten zu tun haben. Wenn wir eingangs von dem auffallenden Parallelismus zwischen der Geschichte der Paranoialehre und der Lehre von den Zwangsvorgängen gesprochen ha

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Aljoscha Neubauerrmen als ätiologisches Prinzip am schärfsten herausgearbeitet. Daß alle diese Fragen und Aufstellungen bislang keine befriedigende Beantwortung resp. keine Anerkennung gefunden haben, weist darauf hin, daß in der Erfassung dessen, was hier als Charakter figuriert, etwas nicht in Ordnung ist. Es ist

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Aljoscha Neubauersteskrankheiten im wesentlichen angeschlossen. Der Kern seiner Ausführungen liegt in den Sätzen: „Immer mehr wird es uns offenbar, daß die Eigenart des Individuums dafür bestimmend ist, wie weit die äußeren Schädigungen einzuwirken vermögen“. Mit der Unterscheidung der inneren als prädisponierender

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pineal-gland

disparage

cognizant

腐蚀

Physiologie und Intelligenz,litudenmaße) — in Abschn. 3.2 dargestellt. Anschließend werden Studien zu Parametern, die — auf der Basis physiologischer Modelle der Intelligenz — aus dem EP abgeleitet wurden, wie die sogenannte „neural adaptability“ und die „string length“, referiert. Aufgrund der eher hohen Meßungenauigkeit und

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Intelligenzmodelle und mentale Geschwindigkeit,ntelligenztheorien) ableiten. Im ersten Teil werden Befunde zu dem — auf diesem Gebiet dominierenden — Ansatz vorgestellt, demzufolge Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit die grundlegende Ursache interindividueller Unterschiede in allgemeiner Intelligenz (sensu Spearman, 1927) sei. Anschließend

偏见

Theorien des Zusammenhangs zwischen Intelligenz und Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit,siologische Parameter besser als traditionelle IQ-Tests geeignet sind, „biologische Intelligenz“ zu erfassen. Eysenck greift dabei auf Hebbs (1949) und P. E. Vernons (1979) Modell zurück, die drei Konzepte des Begiffes „Intelligenz“ unterschieden: Die biologische Intelligenz A entspricht dem physiol