Titlebook: Informationssysteme für Mass Customization; Institutionenökonomi Andreas J. Dietrich Book 2007 Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbade

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Entwicklung der Mass Customization Anwendungsarchitektur,en. Der Anspruch der Anwendbarkeit für Mass Customization Konzeptionen im Allgemeinen ist damit nicht erfüllt. Metamodelle hingegen eignen sich für die Spezifikation von Informations- bzw. Anwendungssystemen in Form von Modellen. Sie sind zunächst kontext- und konzeptfrei, d. h. sie abstrahieren von

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Die Wettbewerbsstrategie Mass Customization verbindet die Prinzipien der Massenproduktion mit kundenbezogener Fertigung, kombiniert also die zunehmende Erhöhung der Produktvielfalt und die Verringerung der Wertschöp¬fungstiefe durch die Verschiebung von Wertschöpfungsstufen auf vorgelagerte Organisa

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Zusammenfassung, Bewertung und Ausblick,en Anforderungen der Wettbewerbsstrategie Mass Customization erfüllen. Als methodisches Vorgehen wurden dafür erstens eine theoriebasierte Anforderungsanalyse auf Basis der Neuen Institutionenökonomik und zweitens die Konzepte der Meta- und Referenzmodellierung als Ansatz zur modellhaften Beschreibung von Informationssystemen gewählt.

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,Informationssysteme für Mass Customization,gie wird häufig in Zusammenhang mit dem „Modell der fünf Wettbewerbskräfte“ nach Porter genannt. Demnach entspricht die Umsetzung einer Wettbewerbsstrategie einer Festlegung von Aktivitäten zur Sicherung der Position eines Unternehmens innerhalb einer Branche. Die zu berücksichtigenden Wettbewerbskräfte sind hierbei:

Malaise

,Vergleichende Darstellung ausgewählter Konzepte für MC-Informationssystem-Architekturen,e IS-Konzepte vorgestellt, die speziell in Hinblick auf die Wettbewerbsstrategie Mass Customization entwickelt wurden und dadurch unmittelbare Unterstützung leisten sollen. Die nachfolgend erläuterten Konzepte sind in Abbildung 37 als Übersicht zusammengestellt.

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,Institutionenökonomische Analyse als theoretischer Bezugsrahmen der Anforderunganalyse,iegenden Arbeit mittels einer Analyse auf Basis ökonomischer Theorien. Als theoretisches Fundament wird die Neue Institutionenökonomik mit ihren Teiltheorien „Transaktionskostentheorie“ und „Prinzipal-Agenten-Theorie“ verwendet. Die Ermittlung der Anforderungen ist Voraussetzung für die Entwicklung