Titlebook: Industrieroboterpraxis; Automatisierte Handh Stefan Hesse Book 1998 Springer Fachmedien Wiesbaden 1998 Antrieb.Fertigung.Getriebe.Industrie

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Antriebe,mik und Genauigkeit. Robotergerechte Antriebe zeichnen sich durch kleines Trägheitsmoment, hohes Impulsdrehmoment und großen Drehzahlstellbereich aus, mit dem Ziel hohe Bahngeschwindigkeiten bei kleiner Verstellzeit zu erreichen. Natürlich sollen auch Eigenmasse und Volumen klein sein.

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Arbeitsorgane,en. Da sie am Ende des Führungsgetriebes eines Roboters angebracht sind, bezeichnet man sie auch als Endeffektor oder end of arm tooling. Dazu zählen Greifer, Werkzeuge und Meßzeuge, aber oft auch die außerdem erforderlichen Hilfseinheiten, wie Handgelenkachsen, Wechselsysteme, Fügehilfen, Kollision

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Aktuelle Robotertypen und Anwendungen, Das liegt daran, daß zum einen die Anforderungen nicht unbedingt den Roboter erfordern, zum anderen werden Roboter häufig für Sonderanwendungen spezialisiert, wie z.B. Farbspritzen oder Schweißen. Für die zu absolvierenden Bewegungsmuster sind die Art der Objekte, die Handhabungsaufgabe und diverse

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,Sicherheit an Roboterarbeitsplätzen,ert. Andererseits verbleiben nach Art und Umfang unterschiedliche manuelle Tätigkeiten oder sie ergeben sich neu. Das sind Tätigkeiten der Materialbereitstellung, Anlagenführung, Prozeßüberwachung, Nacharbeiten, Einrichten, Programmieren und Testen von Programmen, Inspektion, Wartung, Instandsetzung

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Industrieroboterperipherie,r bieten heute komplette Arbeitsplätze an, die die Peripherie enthalten und die sie auch verantworten. Periphere Lösungen sollten flexibel sein und sich an neue Fertigungsbedingungen anpassen lassen [171].