Titlebook: Imagination in der Verhaltenstherapie; Thomas Kirn,Liz Echelmeyer,Margarita Engberding Book 2015Latest edition Springer-Verlag Berlin Heid

boisterous

expire

Nefarious

T. Kirn,L. Echelmeyer,M. Engberdingeat man. Narakas overcame illness, physical handicap and the eccentricities of European politics to become the leading figure of the day in the surgery of the upper limb and in particular in that of lesions of the brachial plexus. His painstaking and innovative work on the brachial plexus and on clo

Tartar

狂热语言

T. Kirn,L. Echelmeyer,M. Engberdingbrachial plexus surgery - instructive and very detailed drawAll who knew Algimantas Narakas and all who benefited from his life and work will welcome Dr. Bonnard‘s and Dr. Slooffs tribute to the memoryofthis great man. Narakas overcame illness, physical handicap and the eccentricities of European po

津贴

弄皱

Imagination im Anwendungsfeld der Klinischen Psychologie und Psychotherapiend Wirkweise imaginativer Methoden in der klinisch-psychologischen Praxis gegeben. In ▶ Abschn. 1.2 wird eine Standortbestimmung des vorgestellten Ansatzes gegenüber den verbreiteten imaginativen Behandlungsverfahren vorgenommen. In ▶ Abschn. 1.3 wird das Verständnis von „Imagination“ im vorliegende

潜移默化

Voraussetzungen und Basisfertigkeiten für die Arbeit mit Imaginationengen und Basisfertigkeiten für den Einsatz imaginativer Methoden detailliert erläutert. Zunächst werden Kriterien für Indikation und Kontraindikation imaginativer Therapie benannt (▶ Abschn. 2.1). Danach wird beschrieben, welche Basisfertigkeiten des Therapeuten und Patienten Voraussetzung für imagin

尊严

Integration imaginativer Arbeit in die Psychotherapien therapeutischen Prozess: Es bietet strukturierte Anleitungen für die spezifische Gestaltung der jeweiligen Prozessphase und zugleich für ein großes Spektrum an klinisch-psychologischen Ausgangsbedingungen. Das Prozessmodell ermöglicht die aktive Mitwirkung des Patienten und die Übernahme von Eigen

HARP

Imaginative Verfahren in der Phase der Problemstellung: Phase I beschrieben. Die mit dieser Phase der „Problemstellung“ verknüpften Ziele und Aufgaben werden erläutert: Es geht zunächst um eine Orientierung über die Beschwerden und Anliegen, um Problemdefinition und -auswahl sowie um eine erste Diagnosestellung (▶ Abschn. 4.1). Im Anschluss (▶ Abschn. 4.2) werd