Titlebook: Im Namen der Öffentlichkeit; Litigation-PR als st Stephan Holzinger,Uwe Wolff Book 2009 Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,

LIMIT

Stephan Holzinger,Uwe Wolffited States, with dairy products accounting for a significant portion of these newly introduced reduced or low fat foods (., 1993). In the category of traditional dairy foods, natural cheeses made from whole or partially skimmed milk contain a significant amount of fat, ranging from 20–35%. One of t

通知

Kinetic

煤渣

,Litigation-PR – Was ist das eigentlich?,reitigkeit“, „Gerichtsverfahren“ und „Prozess“ übersetzen würden. Der zweite Teil (PR) ist nichts anderes als die Abkürzung für Public Relations, was hierzulande als „Öffentlichkeitsarbeit“ bezeichnet wird. Zusammengenommen und vereinfachend dargestellt geht es also bei Litigation-PR um eine wirksam

Outmoded

,„All Cases are Public“ – Die zunehmende Bedeutung der Litigation-PR,er Pinzner: Strafprozesse, vornehmlich Tötungsdelikte, gehören im Grunde genommen bereits seit den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen zum traditionellen Inventar der Medienmaschinerie in der Bundesrepublik Deutschland. Aufgrund der ihnen zugrunde liegenden menschlichen Dramen mit ihren unverhohlen

设想

Die Entwicklung der Litigation-PR im angloamerikanischen Raum,die Medien einsetzen lassen, um die jeweiligen anwaltlichen Argumente zu unterstützen – das gab es schon viel früher, auch in Ländern Europas. So wurden beispielsweise in der so genannten Dreyfus-Affäre massiv die Medien eingesetzt, um Stimmung gegen den deutschstämmigen, jüdischen Artilleriehauptma

Amendment

,Zur Situation der Litigation- PR in Großbritannien und im deutschsprachigen Raum – The New Kid on t Woolf gegriffen haben. Der liberale Richter kritisierte die aufwendigen, langwierigen und teuren zivilgerichtlichen Verfahren in seinem Heimatland. Lord Woolf glaubt, dass durch diese Zivilverfahren das Vertrauen in die Gerichtsbarkeit erschüttert wird, auch weil es bei diesen aufwendigen Verfahren

终端

,Schnell, schneller, am schnellsten – Wie sich die Medienlandschaft verändert hat,arbe Grau. Grau waren die Tageszeitungen, bleilastig das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“, staubtrocken präsentiert wurden die Nachrichtensendungen von ARD und ZDF, während die damals noch sehr „jungen Wilden“ der TV-Branche RTL, Pro7 und Sat.1 unter anderem mit dumpfen Shows wie „Alles nichts, oder

GLIDE

,Juristen im Rampenlicht – Wie die veränderte Medienlandschaft die Justiz verändert hat,keiten informiert und durchaus auch damit unterhalten zu werden, inzwischen auf allen Kanälen abdeckt. Doch woher kommt dieses Bedürfnis? Warum präsentieren uns die Medien plötzlich so viele im wahrsten Sinne des Wortes „Schauprozesse“?

Reservation

,Der Stoff, aus dem die Rechtsstreitigkeiten sind – Was die Medien wirklich wollen,ns zutiefst berührt. Bei Prozessen, vor allem bei Strafprozessen, sind wir Zaungäste eines großen menschlichen Dramas, das uns in seinem gesamten Facettenreichtum entgegenschillert. Was sich dort abspielt, bringt uns zum Staunen, amüsiert uns, ekelt uns an, fasziniert oder berührt gar unsere (nicht