Titlebook: I. Geologie, Markscheidewesen; Cremer,Hans Mentzel,Broockmann Book 1903 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1903 Geologie.Heide.Markscheidew

高兴一回

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THROB

Die Kenntnis der geologischen Verhältnisse in geschichtlicher EntwickelungFormationen geologisch darzustellen und in ihren gegenseitigen Beziehungen zu ergründen. Im Jahre 1801 veröffentlichte der damalige Königl. Preuss. Landrat Friedr. von Hövel im „Westfälischen Anzeiger“ einen Aufsatz über die geognostische Beschaffenheit des märkischen Gebirges, der 5 Jahre später in

Indict

PLUMP

Die Gliederung des niederrheinisch-westfälischen Steinkohlengebirges nach pflanzenpaläontologischen ste. Sie bietet gerade für das Carbon den grossen Vorteil, dass man Pflanzen fast überall in der Nähe der Flötze, besonders in deren Hangendem findet, während tierische Versteinerungen nur selten sind. Gerade hieraus ergiebt sich jedoch die Schwierigkeit paläophytologischer Horizontbestimmung: die M

heterogeneous

Gerölle fremder Gesteine in den Flötzenvon fremdartigen Gesteinen angetroffen worden sind. Solche eigenartigen Funde sind mehrfach in Oberschlesien, im Ostrau-Karwiner Bezirk, in Sachsen, in England und Nordamerika (Ohio und Tennessee) gemacht worden.*) Ueberall gehören sie jedoch zu den Seltenheiten, selten treten sie in grosser Menge u

Decline

neoplasm

neolith

Die Schichten im Hangenden des niederrheinisch-westfälischen Steinkohlengebirgesordöstlich gerichteten Streifen unmittelbar zu Tage aus, der nur den südlichsten Abschnitt der gegenwärtig aufgeschlossenen Ablagerung ausmacht. Der weitaus grössere Teil des durch den Bergbau oder durch Bohrungen bekannten Steinkohlengebirges liegt unter einer Decke jüngerer Formationen. Nach Runge

Osmosis