Titlebook: Handbuch Interkulturelle Theologie; Umbrüche – Zugänge – Franz Gmainer-Pranzl,Judith Gruber,Anja Middelbeck Living reference work 2024Lates

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,Kritische Rassismusforschung und Interkulturelle Theologie,sowie der Entwicklung einer rassismuskritischen Haltung. Der Überblicksartikel benennt die zentralen Anliegen und Entwicklungen der Rassismusforschung und setzt sie in Beziehung zur Interkulturellen Theologie.

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Bekehrung/Konversion, Beleuchtet werden die Wurzeln des christlichen Verständnisses von Bekehrung und Konversion, unterschiedliche Konversionsmotive, -formen und -kontexte, ferner Konflikte im Zusammenhang mit Konversionen und religionsrechtliche Aspekte der Konversionsproblematik.

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Black Atlantic,war, sondern sich auf allen Seiten des Atlantiks erstreckte. Die dadurch bedingte Vielfalt geht nicht nur auf die Heterogenität der lokalen Kontexte, sondern auch auf die vielseitigen Austauschprozesse und die vielfältigen Erfahrungen zurück. Der folgende Beitrag verortet das ‚afrikanische‘ Christen

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Contact Zones, unterschiedene Gruppen begegnen. Dies kann in Grenzregionen oder in kolonialen, missionarischen oder ökumenischen Kontexten geschehen. Gefragt wird nach der wechselseitigen Einflussnahme. Die Stärke des Konzepts besteht darin, dass davon ausgegangen wird, dass sich alle Beteiligten in dem Prozess v

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EATWOT (Ecumenical Association of Third World Theologians),ntant:innen aus der ‚Dritten Welt‘ gegründet. Die Gründungsversammlung, die katholische, protestantische und orthodox-christliche Stimmen vereinte, traf sich mit dem Ziel, die ‚Zeichen der Zeit‘ zu deuten und kontextuelle theologische Ansätze zu fördern, die das Evangelium auf die Situation der Drit

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Evangelikalismus,n der inhaltlichen Bestimmung des Evangelikalismus nach und zeigt dessen Bedeutung für aktuelle Forschungsperspektiven Interkultureller Theologie. Dabei stehen besonders die damit verbundenen analytischen Potenziale, die globale Dimension der mit dem Begriff beschriebenen Frömmigkeitsbewegung und de

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Globalisierung/Glokalisierung,ynamik gekennzeichnet sind. Unter Glo.alisierung wird (mit Roland Robertson) die wechselseitige Bedingtheit globaler und lokaler Identitäten verstanden, die im gegenseitigen Bezug aufeinander in globalen Diskursen ausgehandelt werden. Obgleich diese Identitäten prinzipiell hybrider und instabiler Na

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