Titlebook: Höhlenkunde mit Berücksichtigung der Karstphänomene; Walther Knebel Book 1905 Springer Fachmedien Wiesbaden 1905 Die Beobachtung.Forschung

Harbor

Adulterate

杂色

RODE

https://doi.org/10.1007/978-3-322-99065-5, die jedoch bei der klüftigen Natur der Karstgesteine nicht, wie dies auf anderen Gesteinsarten der Fall wäre, in Seebecken umgewandelt sind, sondern ohne oberirdischen Abfluß gewöhnlich nahezu trocken daliegen. Diese Talungen hat man, wie bekannt, Kesseltäler oder Poljen benannt. Die Bedeutung der

无动于衷

轻弹

https://doi.org/10.1007/978-3-8349-2544-2 Herausbildung der sogenannten „Karstphänomene“ zukommt. Die Höhlen der Karstgebiete sind durch die korrodierenden Kräfte des Wassers geschaffen und zwar desjenigen, welches auf den Spalten des Gesteines von der Oberfläche in die Tiefe rieselt. Die geologische Tätigkeit der Sickerwasser im Gebirgsin

南极

委托

,Die Verteilung der Höhlen in den Gesteinsarten der Erdrinde,besonders geeignet erweisen. Wie die Beobachtung gelehrt hat, sind in erster Linie die Kalkund Dolomitgesteine höhlenführend; und zwar sind von diesen besonders diejenigen reich an Höhlen, welche keine Schichtung in dünne Gesteinslagen aufweisen. Der Grund für die Beschränkung der Höhlen auf bestimm

异教徒

cunning

,Die Morphologie der Höhlen; natürliches System der Höhlenformen,man erwarten, daß ihr Produkt, die Höhlen, stets gleichartig gestaltet sei. In gewissem Sinne trifft dies auch zu. Verschiedene morphologische Eigentümlichkeiten kehren dem Grundsatze „gleiche Ursachen, gleiche Wirkungenℜ entsprechend, in nahezu allen Höhlen wieder. Aber nicht alle durch das Wasser