Titlebook: Hochkalorische parenterale Ernährung; Joachim Michael Müller,Heinz Pichlmaier Conference proceedings 1981 Springer-Verlag Berlin Heidelber

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H. J. Wedershoven,M. Wienbeck,H. Ehms,E. H. Egberts,B. Miller,G. Strohmeyersigned to aid surgeons and their teams in improving efficiency. This volume will provide unique insights into robotic urologic surgery and reduce the learning curve of accomplishing these increasingly popular p978-1-4939-5705-7978-1-60761-026-7Series ISSN 2197-7194 Series E-ISSN 2197-7208

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Conference proceedings 1981therapie ist der peri­ phere Zugang die Regel und ein Verlust an Struktur- oder Funktionsproteinen wird bewußt in Kauf genommen, da eine ausreichende Energiezufuhr zur Verstoffwechse­ lung der zugeführten Aminosäuren nicht möglich ist, ohne Schäden an der Venen­ wand hervorzurufen. Durch die hochkal

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-67816-5Chirurgie; Infusion; Infusionstherapie; Komplikationen; Nebenwirkungen; Polytrauma; Trauma

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Funktion und Stellenwert von Neutralfett in der Ernährungstherapiemen und Systemen äußert, gewinnt man einen ersten Überblick durch die Trennung zweier verschiedener Aspekte, nämlich den der Struktur und des stofflichen Aufbaus dieser lebenden Systeme und den Aspekt der Funktion, mit deren Hilfe sich die lebenden Organismen als solche von den Strukturen der unbelebten Welt abheben und unterscheiden.

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Parenterale oder elementar-orale Ernährung bei kompliziertem Morbus Crohn? Eine prospektive Untersucherapieerfolge wurden auch bei Gabe von Elementardiäten (ED) beobachtet [3, 4, 13]. Vergleichende prospektive Untersuchungen über Vorteile der einen oder anderen Ernährungsform fehlen aber bisher. Grundsätzlich sprechen zunächst folgende Vorteile für die Elementardiät:

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978-3-540-10360-8Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1981