Titlebook: Historische Diskursanalysen; Genealogie, Theorie, Franz X. Eder Textbook 2006 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wies

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Historische Diskurse und ihre Analyse — eine Einleitung um bei einem Werk nacheinander die Traditionsverbundenheit oder seinen Teil irreduzibler Einzigartigkeit hervorzukehren“, als „liebenswerte, aber verspätete Spielchen von Historikern in kurzen Hosen“ bezeichnet hatte (.). Es verwundert nicht, dass die Rezeption der Diskurstheorie und —analyse in de

Intuitive

Wissen oder Sprache?ns die angesprochenen Programmatiken der Diskursforschung durch ihren Theoriebezug auf Michel Foucault und andere (französische) Poststruktu-ralisten sowie (häufig) auf Ernesto Laclau und Chantal Mouffe und die dort verarbeitete marxistische Traditionslinie (Louis Althusser, Antonio Gramsci u.a.) ch

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Zur Aktualität historischen Sinnstorischen Gegenstände, vor allem das historische Geschehen, die Ereignisse, zumeist als ihr äußerliche, vergangene oder transzendente Phänomene definiert und behandelt. Davon grenze ich eine dezidiert genealogische Perspektive ab, die aufzeigt, inwiefern die historische Diskursivität und die in ihr

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Die Macht von Diskursenn das neue Mitglied die weitere Entwicklung des . mit bestimmen. Die Geschichte Westeuropas seit den Römischen Verträgen eignet sich für Diskursanalysen, die an Foucault anknüpfen: Der Diskursbegriff, den Foucault entwickelt hat, verbindet die Produktion von Texten mit materiellen, sozialen, politis

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Religion und narrative Identität in Reiseberichten der Frühen Neuzeit Europa bestimmten und beeinträchtigten, ging es nicht nur, aber auch, um religiöse Dominanz, angefangen von den französischen Religionskriegen, über den Dreißigjährigen Krieg bis hin zum niederländischen Unabhängigkeitskrieg. Religion war aus dem Alltag der meisten Menschen nicht wegzudenken und pr

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