Titlebook: High Value Management; Spitzenerfolge durch Raimund Schwendner Book 2002 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 200

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Phase vier: Meta-Analysen fördern EFQM, Balanced Score Cards und ROMErgebnissen bildet. Die erzielte Wertschöpfung kommt unmittelbar in den Mitarbeiter- und Kundenergebnissen, indirekt auch in den gesellschaftlichen Ergebnissen zum Ausdruck. Die Meta-Analyse erlaubt, das Schnittstellen-und Netzwerkmanagement zu qualifizieren.

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Belohnung als Risiko — Wie Sie psychologische Fallen vermeidenund: Er wurzelt vielfach in der psychologischen Befindlichkeit der verantwortlichen Akteure — vor allem, wenn sie unter erhöhtem Leistungsdruck stehen. Ein Phänomen, das bei Prozessen der Organisationsentwicklung ebenso zu beobachten ist wie bei Prozessen der Team-und Führungsentwicklung. Ein Aspekt

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Die „Dalton-Brüder“ im Assessment-Center. Ein geschultes Auge erkennt schnell, ob jemand gelernt hat, mit unterschiedlichen Faktoren differenziert umzugehen, oder ob jemand alle Einflussgrößen unüberlegt auf ein und die selbe Weise in Bewegung setzt und sich von unreflektierten Vorlieben leiten lässt. Ein Personalverantwortlicher, der die

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Klumpenrisiken — „Viren“ in der virtuellen Kommunikation Viren-Risiko, das im Kommunikationsverhalten selbst begründet liegt: Es bedient sich der virtuellen Kommunikation, um Klumpenrisiken zu „pflegen“, aktionistische Pausen zu instrumentalisieren und den Informationswert des Gesagten gegen Null zu setzen. Denn mit der Verschiebung der Kommunikations st

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Phase drei: Die Innovatoren-Analysedie Dalton-Analysen über den richtigen Umgang mit diesen Einflussgrößen Aufschluss geben, erlauben nun die Innovatoren-Analysen, gezielt diejenigen Lernprozesse anzustoßen, die eine erfolgreiche Implementierung gewährleisten. Darum geht es im Folgenden.

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Das Münchhausen-Prinzip: Wie zieht man sich in Krisen selbst aus dem Sumpf?ernenergie auf „falsche“ — etwa Averell-Faktoren — zu lenken, würde wiederum die skizzierten Klumpenrisiken vergrößern. Auch akute Krisen erlauben weder langwieriges „trial and error“-Experimentieren, noch eine andauernde Auseinandersetzung mit den falschen Faktoren. Das würde nur deren Lösung verei

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Effektoren- und Nutzwert-Analysen verzahnen — Wie offensive Wertschöpfung entstehtsie in diesem Kontext zu leisten? Nun, während Effektoren-Analysen das „Was“ optimieren, helfen Nutzwert-Analysen dem „Wie“ auf die Sprünge. Effektoren-Analysen ermitteln wesentliche Hebel und fördern so die Effektivität. Nutzwert-Analysen steigern in Kombination dazu die Effizienz. Es kann ja passi