Titlebook: Hermann Weyl und die Mathematik an der ETH Zürich, 1913–1930; Günther Frei,Urs Stammbach Book 1992 Birkhäuser Verlag Basel 1992 DEX.Entwic

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ather than social status itself, the process by which social status is achieved and maintained determines the physiological and psychosocial effects associated with a given social status. Current knowledge suggests that the relationship between behaviour and hormones can be quite complex. It also sh

量被毁坏

Die ETH um 1913,ungen war Inhalt der Reorganisation. Die Schule bestand nun aus den folgenden Abteilungen: I. Hochbau II. Bau-, Vermessungs- und Kulturingenieurwesen III. Maschinenwesen und Elektrotechnik IV. Chemie V. Pharmazie VI. Forstwirtschaft VII. Landwirtschaft VIII. Fachlehrer in Mathematik und Physik IX. F

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Berufung an die ETH (1913),Anlässlich des Berufungsverfahrens für die Nachfolge von . (1843–1934) an die ETH Zürich beschreibt Hermann Weyl, damals Privatdozent an der Universität Göttingen, seinen bisherigen Lebenslauf in seiner Vita vom 28. Juni 1913 an den Schulratspräsidenten der ETH, . (1852–1926; Schulratspräsident von 1905 bis 1926), folgen-dermassen:

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Berufung nach Leipzig (1925),Am 26. Mai 1925 wusste Weyl von einer neuen Berufung zu berichten, dieses Mal nach Leipzig.

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Aufenthalt in Princeton (1928/29),Zu Anfang 1928 erhielt Weyl durch . (1880–1960) ein neues interessantes Angebot von der Universität in Princeton, worüber wir einiges aus einem Briefe von Veblen an Weyl vom 25. Januar 1928 erfahren.