Titlebook: Heilungswunder; Eingreifen Gottes, b Yvonne Maurer Book 2012 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2012 Biologisch Philosophie.Heilungswunder.M

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Ausgangslageksichtigung der Ideengeschichte und der Fortschritte in anderen Wissenschaftsdisziplinen wie Philosophie und Medizin transparent zu machen und die argumentativen Begründungen solcher Beurteilungen darzulegen. Die daraus entstandenen Schlussfolgerungen sollen Pfarrern, GemeindeleiterInnen, Gemeindere

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Grundannahme, Fragestellung, Zielsetzung, teils nach der Verfassung der Evangelien haben sich in vielen Kulturen und Religionen Berichte über solche Wunder in Form von Zeugenaussagen erhalten. Auch um die Geburt und zu Lebzeiten Jesu Christi wurden Menschen in Tempeln durch Götter geheilt. In der Alten Kirche finden sich auf christlicher

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Heilungswunder – (Pastoral)theologische Perspektive(n)e des römisch-katholischen Lehramtes besprochen. Da in der Christenheit die Wunderheilungstradition auf das Heilungswunderwirken Jesu zurückgeht, wird kurz Bezug genommen auf die damalige Heilkunst, auch im Unterschied zur heutigen Medizin [über den theologischen (Heilungs-)Wunderdiskurs namentlich

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Zum Vorgehen in der Erörterung der Ergebnisseluralistischer Sicht hergestellt werden. Diese Synthese soll zeigen, ob Heilungswunder, betrachtet aus philosophischer, (pastoral)theologischer, medizinischer Perspektive und derjenigen der Volksfrömmigkeit, existieren (so lautete die Grundannahme), durch was sie gegebenenfalls aus Sicht der genannt

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Vorkommen unerwarteter Heilungen gemäß Philosophie, (Pastoral)Theologie, Volksfrömmigkeit, Medizin sst die primäre Frage, die die Religionsphilosophie noch heute stellt und mit der sie sich seit mehr als 2000 Jahren beschäftigt. Seit Platon geht die Philosophie dabei meist den gleichen Weg: Entscheidend ist die Erkenntnistheorie, die Vernünftigkeit der Argumentation, die auch Fragen der Definition

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Zusammenfassungn. Ziel war es, zu einem umfassenden Verständnis im Sinne . Denkens und Arbeitens zu kommen. Es wurde dabei von einem ganzheitlichen Menschenverständnis (bio-psycho-sozial-spirituell), begrenzt durch Raum und Zeit ausgegangen.

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