Titlebook: Hefe und Alkohol sowie andere Gärungsprodukte; Hermann Kretzschmar Book 1955 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1955 Bindungen.Chemikalie.E

胶水

,Die Gärung,der Hefe eine Zeitlang verschieden aufgefaßt. . vertrat die Ansicht, daß der Vorgang rein chemisch aufzufassen sei, und zwar als Übertragung der Bewegung von den in der Hefe in Zersetzung begriffenen Stoffen auf den gärungsfähigen Zucker. Demgegenüber nahm . mit seiner vitalistischen Auffassung den

拱墙

Die Gewinnung von Hefe und Alkohol,n es nicht nötig ist, die alten Arbeitsweisen im einzelnen in ihrer Entwicklung zur Darstellung zu bringen, so ist doch im Interesse des Verständnisses der modernen Verfahren eine kurze Schilderung des heute nicht mehr angewendeten sogenannten „Wiener Verfahrens“ geboten.

AVID

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Die Holzverzuckerung, ganz einfach zu lösen, jedenfalls hat sie in den ernährungskritischen Zeiten nicht zu einer für die Holzverzuckerungsindustrie befriedigenden Lösung geführt. Das schließt aber nicht aus, daß ihr in der Zukunft etwas mehr Beachtung geschenkt wird, zumal die technische Entwicklung beachtlich geförder

Cursory

Monocle

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Banquet

Enzyme, konzentriertem Alkohol oder im Gemisch mit Äther gewonnen. S. ., Straßburg i. E., hat später filtrierte Malzauszüge mit Hefe vergoren, die so erhaltene zuckerfreie Lösung eingedampft und nach erfolgter Dialyse im Vakuum ein weißes bis graues Diastasepulver erhalten. I. ., Wien, hat bei der Extrakti

alcohol-abuse

Hefebehandlung, Hefeverbesserung und Hefeanwendung,ung beschleunigen. Entbittert man Sojabohnen durch eine kurzdauernde Dampfbehandlung, so daß die Bohnen nur sehr wenig Wasser aufnehmen und nur die Bitterstoffe entfernt werden, so erhält man ein vollfettes Sojamehl. Letzteres eignet sich nach Erfahrungen der .., Berlin, als Gärfördermittel. Es genü

FLASK

,Gewinnung von Eiweiß und Futterhefe,rei 1910) ein umfassendes Programm für wissenschaftliche und technische Versuchsarbeiten entwickelt hat. . ging von der Erkenntnis aus, daß die in den Brauereien überschüssige Hefe in Gestalt von Speisewürzen damals nur unzureichend verwertet werden konnte und daß man zur Lösung des Problems eine Ve