Titlebook: Hans Kelsen und die offene Gesellschaft; Robert Chr. van Ooyen Book 2017Latest edition Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2017 Demokratie.

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Staatstheologie – politische Theologie – politische Religionen: Von Kelsen über Schmitt zu Voegelinawietz et al. 1982; Krawietz und Schelsky 1984; Boldt 1986; Dreier 1990), der mit einem radikalen Rechtspositivismus die konservativ-autoritäre Staatslehre samt ihrer metaphysischen Rechtfertigung von Herrschaft bekämpfte.

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Neo-Pluralismus als „Anti-Anti-Pluralismus“: Die Bedeutung von Kelsen und Schmitt für die politischeRecht wird angemerkt, dass die Theorie des Neo-Pluralismus „mehr in fragmentarischer Form“ vorliegt. Sie wurde nur in einer Reihe von Aufsätzen als „Patchwork“ formuliert, denn eine grundlegende Monografie zum Thema Neo-Pluralismus hat Fraenkel nicht mehr vorgelegt.

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Demokratische Partizipation statt „Integration“: Normativ-staatstheoretische Begründung eines generenleistung zur Integration verschenkt“, ohne die „Garantie dauerhafter Zuwendung“ gewährt. Obwohl dieser „oft zitierte Satz, daß ‚man nicht zwei Herren gleichzeitig dienen könne‘, … in einem Untertanenverhältnis Berechtigung haben (mag)“ – „die Stellung eines vollberechtigten Bürgers trifft er nicht“ – trägt aber selbst das neue Recht ihm Rechnung.

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Viel Smend (und auch Schmitt), wenig Kelsen: Zur Rezeption in der deutschen Staatsrechtslehreelten hingewiesen wird. Fast nie findet sich aber der Verweis, dass die zur Weimarer Zeit entwickelte Integrationslehre von Rudolf Smend antipluralistische und antiparlamentarische Implikationen enthielt, die den heutigen Rückgriff hierauf aus demokratischer Sicht höchst problematisch erscheinen lassen.

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