Titlebook: Hans J. Morgenthau und der weltpolitische Realismus; Christoph Rohde Book 2004 VS Verlag für Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage GmbH, Wi

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Book 2004chgewichts, als oftmals zutreffend. Politik wird von Morgenthau als Machtausübung verstanden, welche besonderen Gefahren unterliegt und deshalb innen- wie zwischenstaatlich sorgfältig kontrolliert und balanciert werden muss. Auch der Beobachter der Weltpolitik der Gegenwart kann von der Kenntnis des Politischen Realismus Morgenthaus profitieren.

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Die Methodologie des Klassischen Realismus,rvorbringendem Wissen beiträgt. In Bezug auf eine das theorieimmanent Logische überbetonende Wissenschaft sagt Morgenthau:.Kenneth W. Thompson bestätigt das Urteil: „Rigor and relevance are seen in relation to each other. Neither can be absolute“.

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Der Begriff der Macht im Klassischen Realismus,n, aus der Se1bstwahrnehmiing des jeweiligen Akteurs, interpretiert werden. Dabei wird an dieser Stelle zunächst die Macht als Beziehungsmacht thematisiert, bevor die Frage der Macht als Strukturmacht festgestellt wird. Im Schnittpunkt dieser beiden Machtformen liegt die Ausformung der Theorie des Realismus.

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,Das Mächtegleichgewicht im Klassischen Realismus,ächtegleichgewichts ist in Morgenthaus Sinne mit einer flexiblen . verbunden. Für ihn wirkt das Mächtegleichgewicht am Besten in einem multipolaren internationalen System, bei dem jeder Akteur über eine flexible Optionenzahl verfugt.

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Das Ende des Kalten Krieges: Die Karre vors Pferd gespannt,n Lernens und die Einsicht in die „Nichtrealität“ des Konfliktes (der Konflikt war „sozial konstruiert“).der Akteure UdSSR und USA. die Hauptfaktoren zur Erklärung des Endes des Kalten Krieges darstellen.

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Christoph Rohde As early as 1967, the Plowden Report described Travellers’ underachievement as a cause for concern, as their ‘educational needs are extreme and largely unmet’ (DES, 1967, p. 595). At this time, problems centred mainly on access to school: attendance was irregular, and many Travellers received no schooling at all (Reiss, 1975).

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Christoph Rohde in regional monetary cooperation and summarizes supporting conditions for realizing macroeconomic stabilization gains in SSC. Within the scope of this book, this chapter merely seeks to shed some light on major cost considerations that come into play when analyzing SSC rather than fully exploring economic costs involved in SSC.

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