Titlebook: Handwörterbuch des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschland; Uwe Andersen,Jörg Bogumil,Wichard Woyke Living reference work 20200

学术讨论会

CLAY

DEAWL

,Bundesländer (Länder),e des → Föderalismus gegeben, allerdings keine über die Anzahl und die Größe der Länder. Gemäß Art. 28 GG muss die verfassungsmäßige Ordnung in den Ländern den Grundsätzen des republikanischen, demokratischen und sozialen Rechtstaats entsprechen. Die Länder sind Gliedstaaten, der Bund ist der Zentra

监禁

,Bundespräsident,hien (wie in Großbritannien) ist es der durch Erbfolge ins Amt gelangte Monarch, dem eine integrative und – aufgrund der Parlamentarisierung der Monarchie – überwiegend repräsentative Funktion zukommt. In parlamentarischen Republiken wird das Staatsoberhaupt auf Zeit gewählt – sei es indirekt durch

confide

Bundesrechnungshof,Organisation damaliger Rechenkammern bestenfalls rudimentär mit den Einrichtungen moderner Finanzkontrolle vergleichbar sind, so legten sie doch einst deren Grundstein. Heute ist der Bundesrechnungshof eine oberste Bundesbehörde und prüft laut Artikel 114 Abs. 2 GG die „Rechnung sowie die Wirtschaft

Middle-Ear

,Bundesrepublik Deutschland: Entwicklung 1949–1990,andersetzung mit dem sowjetischen Kommunismus. Dem „antifaschistischen“ Konsens der unmittelbaren Nachkriegszeit entstammen wesentliche Strukturprinzipien der Parteien- und Verbändelandschaft: die Einheitsgewerkschaft, der einheitliche Bauernverband, die überkonfessionelle ➔CDU/CSU, die Öffnung der

寒冷

造反,叛乱

GLUE

Phagocytes

Bundesversammlung,auf eine Direktwahl des Bundespräsidenten. Hingegen gab es zunächst keine Einigkeit beim Wahlmodus für das Amt des Staatsoberhauptes. Die Idee, den Bundesrat einzubeziehen, wurde angesichts der Weisungsgebundenheit seiner Mitglieder fallen gelassen. Beabsichtigt war, dem Bundespräsidenten eine mögli