Titlebook: Handbuch der Holzkonservierung; Ernst Troschel (Marine-Oberbaurat) Book 1916 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1916 Handbuch.Holz.Konservi

亲属

没有贫穷

先驱

Der Aufbau des Holzesen Zellen, zusammensetzt. Wenll man das Holz verschiedener Arten, ja selbst verschiedene Teile einer und derselben Art betrachtet, so findet man schon mit unbewaffnetem Auge deutliche Abweichungen des einen vom andern. Immerhin lassen sich für den großen Durchschnitt doch gewisse gemeinsame Grundzüg

MIR

问到了烧瓶

Konservierungsverfahrenn Behandlung unterworfen wird; sie sind zwar auch in früheren Zeiten schon zur Anwendung gebracht worden, aber ohne daß man sich über ihre Wirkungsweise Aufschluß geben konnte. Diese Maßregeln bieten an sich schon einen gewissen Schutz gegen holzzerstörende Tiere und Pilze und auch gegen das Reißen.

取之不竭

Holzer in Innenraumen und in Freienlze verhindern, das Holz dadurch Vor Zerstörung bewahren und so seine Lebensdauer verlängern. Je nach dem Standort, der Temperatur und dem umgebenden Medium sind die eingebauten Hölzer der Zerstörung durch Pilze oder Bohrtiere in verschiedenem Grade ausgesetzt.

权宜之计

细菌等

Einfluß des Wassergehaltes auf die Festigkeithätzt. Zur Klärung dieser Frage haben bisher wohl amerikanische .) und österreichische .) Forscher am meisten beigetragen, und ihre Untersuchungen, die ergaben, daß nasses Nadelholz nur die Hälfte der Druckfestigkeit des trockenen besitzt, haben allgemein überrascht.

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Einfluß der Konservierungsmittel auf die Festigkeit des Holzesvermeiden läßt sich solche Zerstßrung natürlich nicht, denn die Leitpfähle sollen bei Schiffsstößen „biegen oder brechen“; aber durch sorgfältige Auswahl der Hölzer mit großer Biegungsfestigkeit läßt sich die Gefahr des Brechens immerhin einschränken. Die Pfähle müssen möglichst astrein und aus dem

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Lebensdauer roherund imprägnierter Hölzern- und Fichtenholz, angestellt, die teils roh, teils konserviert in die Erde gegraben wurden, wo sie sieben Jahre lang den Fäulnispilzen ausgesetzt blieben .). Die Fäulnis hatte die rohen Kiefern- und Fichtenhölzer nach 5–6 Jahren zerstört.