Titlebook: Handbuch der Holzkonservierung; Ernst Troschel (Marine-Oberbaurat) Book 1916 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1916 Handbuch.Holz.Konservi

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Einfluß der Konservierungsmittel auf die Festigkeit des Holzesvermeiden läßt sich solche Zerstßrung natürlich nicht, denn die Leitpfähle sollen bei Schiffsstößen „biegen oder brechen“; aber durch sorgfältige Auswahl der Hölzer mit großer Biegungsfestigkeit läßt sich die Gefahr des Brechens immerhin einschränken. Die Pfähle müssen möglichst astrein und aus dem

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Lebensdauer roherund imprägnierter Hölzern- und Fichtenholz, angestellt, die teils roh, teils konserviert in die Erde gegraben wurden, wo sie sieben Jahre lang den Fäulnispilzen ausgesetzt blieben .). Die Fäulnis hatte die rohen Kiefern- und Fichtenhölzer nach 5–6 Jahren zerstört.

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Hochbau vorhanden ist, ein gewisser Feuchtigkeitsgehalt des Substrates, also des Holzes, Voraussetzung. Diese letztere Voraussetzung für ihr Gedeihen finden die Pilze im allgemeinen bei der heute geübten Bauweise. Das in den Hausbauten zum Einbau kommende Holzmaterial ist kaum jemals lufttrocken. Namentlic

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Straßenbau des städtischen Straßenbaues geworden. Das gilt besonders vom Holz, welches seit einigen Jahrzehnten in der großstädtischen Pflastertechnik dem Asphaltpflaster empfindlichen Wettbewerb bereitet. Die Literatur über diesen Gegenstand liegt etwas im Argen. Während zahlreiche gelegentliche Veröffentlic

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Der Bruckenbaut. Die Verkehrsumwalzungen, welche die Eisenbahnen im 19. Jahrhundert hervorriefen, verschoben auch die Stellung der Landwege innerhalb der Verkehrsmittel. Waren dieselben einst neben den Wasserwegen die einzigcn Vcrkehrsvcrmittler auf weite Strecken, so wurden sie aus dieser Vormachtstellung durch