Titlebook: Handbuch Sozialwissenschaftliche Diskursanalyse; Band I: Theorien und Reiner Keller (Dr. phil., Soziologe),Andreas Hirse Book 20011st editi

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Diskurstheorie und Geschichtswissenschaft,Schöttler 1997), hat die Gemüter ebenso wenig beruhigt wie Jörn Rüsens Hinweis, daß schon Ranke von der faktenorientierten Geschichtswissenschaft sagte, sie sei als interpretierende immer „zugleich Kunst“ (Rüsen 1994: 202 f). Als Historiker über den ‚.‘ und seine diskursanalytischen und dekonstrukti

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Diskurs, Kommunikation und Wissenssoziologie,griffs. Als Pendant zum Begriff des kommunikativen Haushaltes verstehe ich Diskurse als kommunikative Prozesse der Aufrechterhaltung und Veränderung gesellschaftlich relevanter Themen und Formen. Die Analyse solcher Themen ist nicht nur von großer Bedeutung für die Wissenssoziologie, sie kann auch i

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Differenz und Integration,men. Aus dieser Perspektive der diskursiven Produktion gesellschaftlicher Bedeutungs- und Ordnungssysteme erscheint die Diskurstheorie als Gesellschaftstheorie, die Differenzierungsprozesse mit Imperativen der Machtsteigerung verknüpft. In der historischen Rekonstruktion der Regeln, nach denen moder

HAUNT

Diskursive Psychologie und Diskursanalyse,ionen liefert, konzentriert sich die Diskursive Psychologie darauf, wie Akteure, die ihren unterschiedlichen praktischen Aufgaben nachgehen, dabei sowohl ‚Realität‘ als auch ‚Bewußtsein‘ (mind). sprachlich-begrifflich konstruieren.. Sie lehnt den Einsatz von Experimenten, Umfragen sowie der meisten

Stricture

Relinquish

obeisance

Wahrheit, Ideologie und Diskurse,tsverschleierungen‘ aufgrund von Herrschaftsinteressen bezeichnet, die das ‚objektive‘ Erkennen der ‚tatsächlichen Verhältnisse‘, der ‚Realität‘, der ‚Wahrheit‘ verstellen und die es — . — zu hinterfragen und zu überwinden gilt.