Titlebook: Handbuch Populäre Kultur; Begriffe, Theorien u Hans-Otto Hügel Book 2003 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2003 Handbuch Populäre Kultur.Ku

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Volkskultur. Vertreter des Tübinger Ludwig-Uhland-Institutes setzten sich darin kritisch mit den Traditionen des Faches auseinander. Lange Zeit hatte die Volkskunde an den aus dem 19. Jh. übernommenen, mit dem Epitheton ›Volk‹ versehenen Begriffen (z.B. Volkstracht, Volksbrauch, Volkskultur) festgehalten und m

急性

Abenteurererlegerischer Erfolg signalisiert (vier rechtmäßige Auflagen und zwei Raubdrucke im Jahr des Erstdrucks). Zur populären Figur wird Robinson vielmehr, weil und als er sich »ein kulturelles Eigenleben erworben« hat, das »in der Datenbank unserer Kultur gespeichert« ist. Er hat — wie Bennett/Woollacott

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AndroideLinie derartige Automaten. Der Gedanke, lenkbare und jederzeit verfügbare Sklaven zu schaffen, indem man Gestalt und Bewegung der Menschen technisch nachahmt, knüpfte unmittelbar an die Sage von Prometheus als Menschenbildner an, dem Zeus zur Strafe für sein rebellisches Tun das künstliche Weib Pand

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Ansager ↗Spielleiter / Ästhetik und Moralriff für die Theorie oder Wissenschaft vom Kunstschönen. Mit ›Ästhetik‹, ›ästhetisch‹ bezeichnet man im allgemeinen Sprachgebrauch nicht nur die Theorie der Sache, sondern die Sache selbst. So spricht man von der Ästhetik eines Kunstwerks, von Kunstwerken als ästhetischen Gegenständen. Das Kunstschö

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Ästhetisierung ↗Theatralität, Erlebniskultur / Ausstellungchermaßen mit dem ↗Kult, dem Handel und dem Sammeln von Kunst als Objekt der Verehrung, als Ware und Werk eines besonderen Könnens verknüpft. Werke der Kunst sind zum Schauen und Gebrauch bestellt und bestimmt. Vom antiken Tempelschatz der Athener über die Messe-, Markt- und Verkaufsausstellung bis

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Bilderbogen ↗Flugblatt / Bilderbuchens enthält es aber wesentlich weniger Text, wenn es nicht als ›textloses Bilderbuch‹ ganz ohne Worte auskommt. Nach Fachmeinung ist »der bildnerische Teil dem Textteil mindestens gleichwertig« (Baumgärtner 1990, S. 4), oder noch weitergehend: Die illustrative Aussage hat den Vorrang, der Text fungi