Titlebook: Handbuch Medientheorien im 21. Jahrhundert; Christoph Ernst,Katerina Krtilova,Andreas Sudmann Living reference work 2025Latest edition Me

Clinch

Theorien des digitalen Kapitalismus,ismus definieren und theoretisieren kann. Es werden Ansätze vorgestellt, die den digitalen Kapitalismus konzeptualisieren (Philipp Staab, Sabine Pfeiffer, Jathan Sadowski, Michael Betancourt, José van Dijck, Michael Mayer, Christian Fuchs). Die Theoretisierung des digitalen Kapitalismus benötigt ein

烦忧

,Kulturevolutionäre Erkundungen zum Potenzial postkapitalistischer Medien am Beispiel von Blockchainchnikentwicklung. Es werden zwei kulturevolutionäre Mechanismen (Exaptation und prozessemulative Rekursion) für die Analyse gegenwärtiger medial-ökonomischer Entwicklungen, namentlich der Bitcoin- und Blockchain-Technologie, zur Anwendung gebracht. Ein Fazit lautet, dass Paradigmen wie Akzelerationi

APO

,Medientheoretische Aspekte von Mobilität und Wearables,kte: die Körperorientierung mobiler Medien und Wearables und ihre macht- und regierungstheoretischen Implikationen. Klassische Medientheorien der Mobilität (Innis, Virilio, Latour) werden vorgestellt und auf aktuelle Entwicklungen (mobile Methoden, virtuelle Mobilität und mediale Environments) bezog

责任

Zum Konzept medialer Teilhabe, werden zumeist Empfehlungen geknüpft, wie soziale, politische oder kulturelle Integration oder Inklusion durch geeignete, im Vorfeld auszuhandelnde Maßnahmen für eine aktive Teilhabe oder auch den ‚richtigen‘ Gebrauch hauptsächlich digitaler Medien realisiert werden kann. Die neuen soziomedialen Sc

寻找

Accessible

,Medientheorien der De/Kolonialität in der postdigitalen Gegenwart,mus zu Dekolonialität zu verstehen ist. Dies hat Auswirkungen auf die medienwissenschaftliche Analyse und Methodologie. Im Zentrum des Beitrags steht weniger eine „postkoloniale Medienwissenschaft“, als dass es um Fragen der Kolonialität digitaler Infrastrukturen, Ökonomien und Ästhetiken geht. Verh

aphasia

Gender Media Studies,l Studies sowie Science Technology Studies gegenüber und befragt diese auf ihre medientheoretischen Implikationen und Anschlüsse. Es lassen sich methodische Verschiebungen von Repräsentation zu Dispositiv, von Codierungen zu affektiven Gefügen, vom Einzelmedium zu Medienkomplexen (Chun .) im Sinne k

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LIMN

使人入神