Titlebook: Handbuch Fahrzeugakustik; Grundlagen, Auslegun Peter Zeller Book 20091st edition Vieweg+Teubner Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

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Peter Zeller computational ecosystems, wearable collectives, and Internet-of-Things systems. These kinds of distributed processes, addressing functional and non-functional aspects of complex socio-technical systems, can emerge in an engineered/controlled way from (re)active decentralised activity and interactio

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d is the region of the state space where a physical process must be proven safe to ensure some object invariant. Prior systems computed the post-region locally to a single object and could only verify systems where each object ensures its own safety, or relied on specific, non-modular communication

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Schwingungstechnik,te Störungen, die es zu minimieren gilt. In bestimmten Fällen sind Schwingungsphänomene aber auch geeignet, den Fahrzeugcharakter zu unterstreichen. So wäre es z.B. nicht zielführend, alle fahrbahnerregten Schwingungen durch das Fahrwerk vollständig auszufiltern, da damit auch der gewünschte Fahrbah

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,Schwingungsphänomene im Kraftfahrzeug,en. Dabei spielen neben den Handlingeigenschaften und den Schallimmissionen insbesondere die Schwingungseigenschaften des Fahrzeugs eine erhebliche Rolle. Die Komforteigenschaften eines Fahrzeugs stellen nicht nur ein wichtiges subjektives Beurteilungskriterium für potentielle Käufer dar. Darüber hi

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,Körperschall,Bereich der Strukturschwingungen hinaus. Im Kraftfahrzeug wird Körperschall immer dann zum Problem, wenn durch diesen fühlbare Schwingungen (Kapitel 4) oder sekundärer Luftschall (Kapitel 6.1.2) im hörbaren Frequenzbereich angeregt wird. Im Gegensatz zu Gasen und Flüssigkeiten, in denen sich Schwing

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