Titlebook: Hafen versus Stadt; Konfliktanalyse der Oliver Lieber Book 2018 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2018 Stad

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0935-7548 Er zeigt detailliert, dass Schwierigkeiten einer urbanen Nutzung an der Schnittstelle von Hafen und Stadt in der öffentlichen Debatte unterschätzt werden und dass der Konflikt mit Nutzeneinbußen für alle Seiten verbunden ist. Der Autor erläutert den komplexen rechtlichen Rahmen der Hafenplanung in H

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,Mögliche Lösungsansätze für den Konflikt,t in Hamburg keine belastbare auf Konsens beruhende Vision eines Hafens der Zukunft. Ein solcher Konsens hätte jedoch sowohl für die Stadt als auch für die Hamburger Hafenwirtschaft einen großen Nutzen.

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Book 2018er urbanen Nutzung an der Schnittstelle von Hafen und Stadt in der öffentlichen Debatte unterschätzt werden und dass der Konflikt mit Nutzeneinbußen für alle Seiten verbunden ist. Der Autor erläutert den komplexen rechtlichen Rahmen der Hafenplanung in Hamburg und diskutiert städtische Investitionen

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Historische Entwicklung der Beziehung von Stadt und Hafen,ffahrt kennt. Der Konflikt zwischen Stadt und Hafen hat Wurzeln, die zum Teil Jahrhunderte zurückreichen und bis heute wirken. Eine konkrete Konkurrenz um Flächen zeigt sich erstmals beim Bau der Speicherstadt 1883 und der damit einhergehenden Verdrängung der dortigen Bewohner.

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Rahmenbedingungen des Konflikts im Hamburger Hafen,rt detailliert die aktuelle geographische Situation und geht insbesondere der Frage nach, um welche Flächen gestritten wird. Auch die Verfügbarkeit von Ausgleichsflächen und die Struktur der Hafenwirtschaft werden untersucht.

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